• Taktische Asset-Allokation ist schwierig umzusetzen und lohnt sich kaum.
  • Die strategische Asset-Allokation der Vanguard LifeStrategy ETFs hat bereits mehrere Bärenmärkte überstanden.
  • Wie eine Vanguard Analyse für den US-Markt zeigt, haben strategische Asset-Allocation-Fonds im Durchschnitt höhere Renditen erzielt als taktische Fonds.

In den letzten Monaten sind zahlreiche Märkte ins Schlingern geraten, ein traditionelles Mischportfolio auf Grundlage einer strategischen Asset-Allokation aus Aktien und Anleihen wirkt in Anbetracht der Turbulenzen schnell überholt. Umso attraktiver können taktische Asset-Allokationsmodelle erscheinen, die die Portfoliopositionen aktiv und je nach Markt- oder Wirtschaftslage umschichten. Ein Blick auf die langfristige Marktentwicklung spricht jedoch dafür, dass sich Anleger:innen mit taktischen Entscheidungen möglicherweise selbst das Leben schwer machen.

Wer taktisch investiert, muss mindestens fünfmal richtig liegen

Markt-Timing ist nicht ohne Grund so schwierig, denn für eine erfolgreiche taktische Asset-Allokation müssen Anleger:innen nicht einmal, sondern gleich fünfmal richtig liegen:

  • Zunächst müssen sie den richtigen Indikator für kurzfristige Marktentwicklungen identifizieren.
  • Dann müssen sie den richtigen Zeitpunkt für den Ausstieg aus einem bestimmten Markt bestimmen, und zwar bis auf den Tag genau.
  • Ebenso tagesgenau müssen sie richtigen Moment für einen Wiedereinstieg ermitteln.
  • Sie müssen die Größe der Allokation festlegen und entscheiden, wie sie die Transaktion finanzieren wollen.
  • Die Transaktion selbst ist mit Kosten verbunden (Handelskosten, Spreads und Steuern), die die erwartete Rendite nicht übersteigen dürfen.

Mehr als Minimalgewinne sind selbst bei Erfolg nicht zu erwarten

Anleger:innen müssen nicht nur, wie oben beschrieben, fünfmal richtig liegen, sondern diesen Erfolg auch möglichst oft wiederholen, damit sie überhaupt spürbare Ergebnisse erzielen – und die würden wohl eher dürftig ausfallen.

Wie die nachstehende Grafik zeigt, hätten Anleger:innen ein traditionelles 60/40-US-Mischportfolio in mehr als 25 Jahren selbst dann nur um 0,2 Prozentpunkte übertroffen, wenn sie überraschende Wirtschaftsdaten immer richtig vorausgesehen hätten. Für diese Analyse haben wir Renditedaten eines US-Portfolios verwendet; wir vermuten jedoch, dass diese Ergebnisse auch auf europäische Anleger:innen zutreffen würden.

Wer nur in 50% der Fälle richtig gelegen hätte – was einem Münzwurf oder rein zufälligen Ergebnissen entspräche –, wäre bereits vom Basisportfolio abgehängt worden. Bei einer Trefferquote von 75% hätte die Mehrrendite gegenüber dem Basisportfolio magere 252 US-Dollar betragen.

Wachstum von 1.000 USD, je nach Erfolgsquote bei der Vorhersage überraschender Wirtschaftsdaten

Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Erträge. Die Wertentwicklung eines Index ist keine exakte Darstellung einer bestimmten Anlage, da Anleger:innen nicht direkt in einen Index investieren können.

Quelle: Vanguard Studie Überraschung! Wie sich unerwartete Wirtschaftsdaten auf Anlagerenditen auswirken, November 2018. Berechnungen von Vanguard auf Grundlage von Daten des US Bureau of Economic Analysis, des U.S. Bureau of Labor Statistics, Bloomberg und Refinitiv. Hinweise: Als Näherungswerte für US-Aktien und US-Anleihen haben wir den MSCI USA Index und den Bloomberg U.S. Aggregate Bond Index verwendet. Das Diagramm bildet die Wertentwicklung eines hypothetischen Portfolios mit einem Anfangssaldo von 1.000 USD vom 1. Januar 1992 bis zum 31. August 2018 ab. Überraschende Wirtschaftsdaten sind definiert als signifikante Veränderungen der Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft (Nonfarm Payrolls). In dem Modell stellen die hypothetischen Anleger:innen ihre Asset-Allokation im Falle positiver Überraschungen vorab auf 80% Aktien und 20% Anleihen um, bei negativen Überraschungen dagegen auf 40% Aktien und 60% Anleihen. Handelskosten wurden in den Szenarien nicht berücksichtigt, hätten jedoch andernfalls die Renditen der taktischen Portfolios reduziert. Alle Renditen in US-Dollar bei Wiederanlage der Erträge.

Wer nur für wenige Tage aussteigt, riskiert viel

Zwischen 1928 und 2021 wurden in den USA an mehr als 23.300 Tagen Aktien gehandelt, doch fast die Hälfte der Marktrendite innerhalb dieses Zeitraums entfiel auf nur 30 (!) Handelstage. Wer also zum falschen Zeitpunkt aussteigt, muss unter Umständen auf viel Rendite verzichten. Hinzu kommt: Viele der besten Handelstage fielen zeitlich eng mit den schlechtesten Handelstagen zusammen, was präzises Markt-Timing fast unmöglich macht.

Annualisierte US-Aktienmarktrenditen, 1928 bis Ende 2021

Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Erträge. Die Wertentwicklung eines Index ist keine exakte Darstellung einer bestimmten Anlage, da Anleger:innen nicht direkt in einen Index investieren können.

Quellen: Berechnungen von Vanguard auf Grundlage von Daten von Macrobond; Stand: 31. Dezember 2022.

Hinweise: Renditeberechnung auf Grundlage der täglichen Kursrendite des S&P 90 Index (1. Januar 1928 bis 31. März 1957) sowie des S&P 500 Index (anschließend), die wir als Näherungswerte für den gesamten US-Aktienmarkt verwenden Renditen in USD.

Markt-Timing ist schwer, selbst für professionelle Fondsmanager:innen

Wer noch immer nicht von den Widrigkeiten taktischer Asset-Allokationen überzeugt ist, sollte einen Blick auf das nachstehende Diagramm werfen, das die Renditestreuung taktischer und strategischer Asset-Allocation-Fonds der Morningstar-Kategorien US Flexible Allocation Funds bzw. Target Risk Funds zeigt.

Distribution der annualisierten Renditen

Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Erträge.

Quelle: Berechnungen von Vanguard auf Grundlage von Morningstar-Daten für den Zeitraum vom 3. Januar 2011 bis zum 31. Dezember 2021. Berechnung der Wertentwicklung auf Grundlage der Veränderung im Nettoinventarwert. Renditen in USD bei Wiederanlage der Erträge, abzüglich Kosten.

Trotz aller Vorteile professioneller Fondsmanager – Heerscharen von Analyst:innen, komplexe Computer-Modelle und weitere Ressourcen, die für Normalanleger:innen unerreichbar sind – erzielten die taktischen Fonds niedrigere Median-Renditen bei größerer Renditestreuung (was im Wesentlichen mehr Risiko bedeutet) als Fonds mit strategischer Asset-Allokation.

Die gute Seite des Abschwungs: steigende Renditeprognosen

Die diesjährigen Verluste an den Aktien- und Anleihemärkten waren für Anleger:innen zweifellos schmerzhaft, haben jedoch auch eine positive Seite: Da die Bewertungen gefallen sind, steigen die erwarteten zukünftigen Renditen. Wer noch immer in der Akkumulationsphase ist, profitiert also durch niedrigere Einstiegskurse.

Die nachstehende Grafik zeigt die dreißigjährigen Renditeerwartungen für unterschiedliche Aktien-/Anleihe-Portfolios, die der Asset-Allokation der Vanguard LifeStrategy ETFs entsprechen.

Annualisierte Renditeerwartungen (Nominalrenditen über 30 Jahre)

Jegliche Prognosen sollten als hypothetischer Natur betrachtet werden und spiegeln keine zukünftigen Ergebnisse wider bzw. garantieren diese nicht.

Quelle: Vanguard; Stand: 31. März 2022 Hinweis: Diese Prognose beruht auf der Verteilung von 10.000 VCMM-Simulationen für nominelle, annualisierte Dreißigjahresrenditen (Total Return, in EUR) der hier dargestellten Assetklassen. Gewichtung der Aktien- und Anleiheallokationen nach Marktkapitalisierung. Für die Prognosen wurden folgende Benchmarks (in Klammern) verwendet: Aktien Welt (MSCI AC World Index) Anleihen Welt (Bloomberg Global Aggregate Index).

Strategische Asset-Allokation hat sich nicht ohne Grund durchgesetzt

Das Konzept und die Umsetzung des Mischportfolios haben ihren Ursprung in den Zwanzigerjahren, sind jedoch genau genommen sogar deutlich älter, wie man an antiken Schriften feststellen kann. Der Talmud etwa spricht von drei Körben (Land, Geschäft, Reserven), auf die ein Vermögen gleichteilig aufgeteilt werden soll. Die strategische Asset-Allokation, die in den Vanguard LifeStrategy ETFs zum Einsatz kommt, ist wissenschaftlich fundiert und hat zahlreiche Bärenmärkte überstanden. Anleger:innen mit einem diversifizierten Portfolio, das auf ihre Ziele, ihren Zeithorizont und ihre Risikotoleranz abgestimmt ist, sollten daher vielleicht vor allem eins tun: gar nichts.

WICHTIGER HINWEIS: Die Prognosen sowie andere Informationen, die von dem Vanguard Capital Markets Model generiert werden und die Wahrscheinlichkeit verschiedener Anlageergebnisse zum Gegenstand haben, sind naturgemäß hypothetisch, stellen keine tatsächlichen Anlageergebnisse dar und garantieren keine zukünftigen Erträge. Die Verteilung der Renditeergebnisse des VCMM wird aus 10.000 Simulationen für jede modellierte Assetklasse abgeleitet. Die Simulationen sind aktuell per 31. März 2022. Die Ergebnisse des Modells können mit jeder Nutzung sowie im Laufe der Zeit variieren.

Die Prognosen des VCMM basieren auf statistischen Analysen und historischen Daten. Zukünftige Renditen können von den im VCMM erfassten historischen Mustern abweichen. Noch wichtiger ist jedoch, dass das VCMM extrem negative Szenarios unterschätzen kann, die in den historischen Zeiträumen, auf denen die Modellschätzungen beruhen, nicht vorkamen.

Das Vanguard Capital Markets Model® ist ein firmeneigenes Finanz-Simulationsinstrument. Es wurde von den primären Investment-Research- und Beratungsteams von Vanguard entwickelt und wird von diesen gewartet. Das Modell prognostiziert die Verteilung zukünftiger Renditen für zahlreiche Assetklassen. Zu diesen Assetklassen gehören die US-amerikanischen und internationalen Aktienmärkte, US-Treasuries und Unternehmensanleihen mit verschiedenen Laufzeiten, internationale Anleihemärkte, US-Geldmärkte, Rohstoffe sowie bestimmte alternative Anlagestrategien. Die theoretische und empirische Grundlage des Vanguard Capital Markets Model ist die Beziehung zwischen Rendite und Risiko: Die Renditen zahlreicher Assetklassen sind der von Anlegern im Gegenzug für bestimmte Arten von systematischem Risiko (Beta) verlangte Ausgleich. Das Modell beruht im Kern auf Schätzungen der dynamischen statistischen Beziehung zwischen Risikofaktoren und Asset-Renditen. Diese erhalten wir durch statistische Analyse monatlicher Finanz- und Wirtschaftsdaten, die bis in das Jahr 1960 zurückreichen. Mithilfe eines Systems von Gleichungsschätzungen führt das Modell eine Monte Carlo-Simulation durch, um die geschätzten Zusammenhänge zwischen Risikofaktoren und Assetklassen sowie Ungewissheit und Zufälle langfristig zu prognostizieren.

Das Modell generiert eine große Anzahl simulierter Ergebnisse für jede Assetklasse über verschiedene Zeiträume. Die Prognosen werden durch Berechnung der Zentraltendenzen in diesen Simulationen gewonnen. Die Ergebnisse des Modells variieren mit jeder Nutzung sowie im Laufe der Zeit.

 

Wichtige Hinweise zu Anlagerisiken

Der Wert der Investitionen und die daraus resultierenden Erträge können steigen oder fallen, und Investoren können Verluste auf ihrer Investitionen erleiden.

Die frühere Wertentwicklung gibt keinen verlässlichen Hinweis auf zukünftige Ergebnisse.

Jegliche Prognosen sollten als hypothetischer Natur betrachtet werden und spiegeln keine zukünftigen Ergebnisse wider bzw. garantieren diese nicht.

Manche Fonds investieren in Schwellenländern, die im Vergleich zu entwickelteren Märkten volatiler sein können. Infolgedessen kann der Wert Ihrer Anlagen steigen oder fallen.

Bei Investitionen in kleinere Unternehmen kann eine höhere Volatilität gegeben sein, als dies bei Investitionen in etablierte Blue-Chip-Unternehmen der Fall ist.

ETF-Anteile können nur durch einen Makler erworben oder verkauft werden. Die Anlage in ETFs bringt eine Börsenmakler-Provision und eine Geld-Brief-Spanne mit sich, was vor der Anlage vollständig berücksichtigt werden sollte.

Fonds, die in festverzinsliche Wertpapiere investieren, bergen das Risiko eines Zahlungsausfalls bei Rückzahlungen und einer Beeinträchtigung des Kapitalwerts Ihrer Investition. Außerdem kann das Ertragsniveau schwanken. Änderungen der Zinssätze haben wahrscheinlich Auswirkungen auf den Kapitalwert von festverzinslichen Wertpapieren. Unternehmensanleihen können höhere Erträge abwerfen, bergen aber auch ein höheres Kreditrisiko. Dadurch steigt das Risiko eines Zahlungsausfalls bei Rückzahlungen und einer Beeinträchtigung des

Kapitalwerts Ihrer Investition. Das Ertragsniveau kann schwanken und Änderungen der Zinssätze haben wahrscheinlich Auswirkungen auf den Kapitalwert von Anleihen.

Der Fonds kann derivative Finanzinstrumente verwenden, um Risiken oder Kosten zu reduzieren und/oder zusätzliche Erträge oder Wachstum zu generieren. Die Verwendung von derivativen Finanzinstrumenten kann eine Erhöhung oder Verringerung des Engagements in Basiswerten bewirken und zu stärkeren Schwankungen des Nettoinventarwerts des Fonds führen. Derivative Finanzinstrumente sind finanzielle Kontrakte, deren Wert auf dem Wert einer Finanzanlage (wie zum Beispiel Aktien, Anleihen oder Währungen) oder einem Marktindex basiert.

Einige Fonds investieren in Wertpapiere, die auf unterschiedliche Währungen lauten.

Der Wert dieser Anlagen kann aufgrund von Wechselkursschwankungen steigen oder fallen.

Weitere Informationen zu Risiken finden Sie im Abschnitt „Risikofaktoren“ im Verkaufsprospekt auf unserer Webseite https://global.vanguard.comImportant information

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