Ein Kommentar von Nick Eisinger, Emerging Markets Lead Strategist, und Kunal Mehta, Head of Fixed Income Specialist Team.

 

  • Nach einem schwierigen Jahr sind wir optimistischer für EM-Anleihen und sehen wieder Potenzial für aktive Strategien.
  • In den USA dürften sich die Leitzinsen ihrem Höhepunkt nähern, außerdem werden die Schwellenländer voraussichtlich schneller wachsen als die G7-Länder. Beides spricht für EM-Anleihen.
  • In diesem Umfeld empfehlen wir Relative Value-Strategien mit Bottom-up-Wertpapierauswahl.

 

Für die Anleihemärkte war 2022 ein schwieriges Jahr, geprägt durch wiederholte Zinserhöhungen der US-Notenbank (Fed), geopolitische Krisen und die Null-Covid-Politik der chinesischen Regierung, die die Wirtschaft belastete. Auch Anleihen aus Schwellenländern standen unter Druck und beendeten das Jahr mit zweistelligen Verlusten.1

Nach einem Krisenjahr sind wir jedoch inzwischen optimistisch für die Assetklasse und sehen wieder Potenzial für aktive EM-Anleihestrategien.

Bessere Ausgangsbedingungen

Eine der größten Belastungen für EM-Anleihen im vergangenen Jahr waren steigende US-Zinsen, die sich jedoch inzwischen ihrem Höhepunkt nähern: In unserem Basisszenario erwarten wir einen Zinshöchststand zwischen 5 und 5,25% in diesem Jahr.2 Anlegerinnen und Anleger gehen inzwischen von einer weniger restriktiven Geldpolitik in den USA aus und investieren wieder verstärkt an den Anleihemärkten der Schwellenländer, von denen sie sich im vergangenen Jahr aufgrund der steigenden US-Zinsen zurückgezogen hatten.

Außerdem rechnen wir wie schon im vergangenen Jahr mit einem Rückgang des ausstehenden Anleihevolumens, weshalb auch das technische Umfeld (Angebot und Nachfrage) für EM-Anleihen günstig ausfallen könnte.

Ein weiterer positiver Aspekt: die Wachstumsprognosen der Schwellenländer, die im Vergleich zu den G7-Ländern steigen dürften.3 Auch in China, einem der größten Schwellenländer, erwarten wir nach dem Ende der strikten Null-Covid-Politik einen Aufschwung.4 Grundsätzlich profitieren andere Schwellenländer von einer starken chinesischen Wirtschaft, insbesondere durch steigende Rohstoffpreise, die in Schwellenländern meist einen größeren Anteil an der Wirtschaftsleistung haben als in Industrieländern.

Die Fundamentaldaten der Schwellenländer sind im Großen und Ganzen stabil, allerdings rechnen wir aufgrund der Konjunkturabkühlung mit erheblichen Abweichungen der Kreditratings – was das Relative Value-Potenzial für aktive Strategien erhöht. Aufgrund der steigenden Wachstumsraten in den Schwellenländern sehen wir Potenzial vor allem bei Anleihen in Landeswährung. 2022 waren wir hier noch sehr viel vorsichtiger, inzwischen bauen wir unser Exposure jedoch aus.

Zudem sind EM-Anleihen heute sehr viel attraktiver verzinst als noch vor einem Jahr und bieten günstige Einstiegskurse.5 Die Renditen auf Staatsanleihen aus Industrieländern – aus denen sich die Renditen von Schwellenländeranleihen ableiten – sind nach dem Ausverkauf von US-Staatsanleihen im vergangenen Jahr so weit gestiegen, dass EM-Portfolios heute deutlich mehr Ballast tragen. Nach einer längeren Phase positiver Korrelationen sollten die Korrelationen mit Risikoaktiva daher wieder ins Minus drehen, was Schwellenländeranleihen in Landeswährung für Anlegerinnen und Anleger wieder attraktiver machen sollte.

Besser heißt nicht risikolos

Trotz der besseren Aussichten sind Anleihen aus Schwellenländern weiterhin mit Risiken behaftet, die Anlegerinnen und Anleger nicht außer Acht lassen sollten.

Die Konjunkturabkühlung in den USA könnte noch in diesem oder im kommenden Jahr in eine Rezession münden. Daher sind wir in einigen Segmenten der EM-High-Yield-Märkte vorsichtig, die tendenziell stärker vom Wachstum der US-Wirtschaft abhängen als andere; allerdings ist die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in einigen dieser Anleihen bereits eingepreist. Wie sich der Hochzinsmarkt entwickelt, wird insbesondere vom Zeitpunkt und von der Schwere einer möglichen US-Rezession abhängen.

Wir haben daher High-Yield-Unternehmensanleihen verkauft und in weniger riskante Investment Grade-Anleihen umgeschichtet; in einigen Fällen, etwa bei nigerianischen und ägyptischen Staatsanleihen, die uns im Verhältnis zu ihren Fundamentaldaten günstig erscheinen, halten wir jedoch an unseren Positionen fest.

Was die Geldpolitik betrifft, so sind die Anzeichen für einen Zinshöchststand zweifellos positiv für Anleihen aus Schwellenländern. Doch wenn die Zentralbanken ihre Bilanz verkürzen (Quantitative Tightening), dann sinkt auch die Liquidität an den globalen Anleihemärkten. Riskantere EM-Anleihen wären von einer solchen Liquiditätsverknappung stärker betroffen als defensivere, risikoärmere Anleihen.

Außerdem sind Schwellenländeranleihen inzwischen zwar besser verzinst, müssen jedoch mit anderen Anleihen konkurrieren, deren Renditen ebenfalls gestiegen sind – nicht zuletzt mit „risikolosen“ Staatsanleihen aus Industrieländern.6

Ein großer Markt mit viel Potenzial

Trotz der Risiken können Schwellenländeranleihen ein Anleiheportfolio sinnvoll ergänzen, da sie unter günstigen Bedingungen höhere Renditen abwerfen können als andere Segmente der globalen Anleihemärkte.

Auch an den Kursen lassen sich die steigenden Prognosen ablesen: Im vierten Quartal haben EM-Anleihen eine Rendite von 8,1% abgeworfen.7 Aktuell wirken vor allem technische Faktoren positiv, eine Rückkehr der Anlegerinnen und Anleger nach einem sehr schwachen Jahr 2022 ist dagegen noch nicht zu erkennen. Sollte wieder mehr Kapital in die EM-Anleihemärkte fließen (was wir erwarten) und der US-Notenbank zudem eine „weiche Landung“ gelingen, konnten Anleihen aus Schwellenländern in diesem Jahr hohe Renditen abwerfen.

Einer der größten Vorteile der Assetklasse ist der hohe Diversifizierungsgrad: Der EM-Anleihemarkt besteht aus zahlreichen Ländern und Sub-Assetklassen von Staats- und Unternehmensanleihen in Hart- und Landeswährung. Das Potenzial zur Generierung von Alpha ist entsprechend groß. Wir haben erhebliche Abweichungen zwischen einzelnen Assetklassen (EM-Anleihen in Landeswährung, Währungen und Unternehmensanleihen) sowie Zinskurven und Ratingsegmenten festgestellt.

Für aktive Manager ergeben sich dadurch zahlreiche Möglichkeiten, Fehlbewertungen durch Abweichungen zwischen Assetklassen, Ratings oder sogar verschiedenen Laufzeiten zu identifizieren (Relative Value). In diesem Umfeld können sie erhebliches Alpha generieren, ohne überdimensionierte direktionale Wetten eingehen zu müssen – die in einem volatileren Marktumfeld scheitern können. Direktionale oder „Beta“-Strategien könnten aus unserer Sicht in Zukunft sogar noch schwieriger werden als in vergangenen Jahren.

Daher empfehlen wir eine Relative Value-Strategie mit Bottom-up-Wertpapierauswahl, wie wir sie seit jeher und in jedem Marktumfeld in unseren aktiven Anleihefonds umsetzen.

 

Unsere aktiven, intern gemanagten Anleihefonds

Vanguard Emerging Markets Bond Fund

Vanguard Global Credit Bond Fund

 

1 Quelle: JP Morgan EMBI Global Diversified Index vom 31. Dezember 2021 bis zum 30. September 2022 bzw. 31. Dezember 2023. Der Index erzielte im Jahr 2022 eine Rendite von -17,8%, lag aber seit Jahresbeginn sogar um 24% im Minus, bevor eine deutliche Erholung im vierten Quartal die Verluste begrenzte.

2 Quelle: Vanguard.

3 Quelle: Vanguard.

4 Quelle: Vanguard.

5 Quelle: JP Morgan EMBI Global Diversified Index; Stand: 31. Dezember 2023. Die durchschnittliche Rendite des Index per 31. Dezember 2023 betrug 8,5%.

6 Quelle: Bloomberg US Treasury Total Return Unhedged USD; Stand: 31. Dezember 2022. Die durchschnittliche Rendite des Bloomberg US Treasury Total Return Unhedged USD Index per 31. Dezember 2022 betrug 4,2%.

7 Quelle: JP Morgan EMBI Global Diversified Index vom 30. September 2022 bis zum 31. Dezember 2022. 

Wichtige Hinweise zu Anlagerisiken

Der Wert der Investitionen und die daraus resultierenden Erträge können steigen oder fallen, und Investoren können Verluste auf ihrer Investitionen erleiden.

Frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

Manche Fonds investieren in Schwellenländern, die im Vergleich zu entwickelteren Märkten volatiler sein können. Infolgedessen kann der Wert Ihrer Anlagen steigen oder fallen.

Bei Investitionen in kleinere Unternehmen kann eine höhere Volatilität gegeben sein, als dies bei Investitionen in etablierte Blue-Chip-Unternehmen der Fall ist.

Fonds, die in festverzinsliche Wertpapiere investieren, bergen das Risiko eines Zahlungsausfalls bei Rückzahlungen und einer Beeinträchtigung des Kapitalwerts Ihrer Investition. Außerdem kann das Ertragsniveau schwanken. Änderungen der Zinssätze haben wahrscheinlich Auswirkungen auf den Kapitalwert von festverzinslichen Wertpapieren. Unternehmensanleihen können höhere Erträge abwerfen, bergen aber auch ein höheres Kreditrisiko. Dadurch steigt das Risiko eines Zahlungsausfalls bei Rückzahlungen und einer Beeinträchtigung des Kapitalwerts Ihrer Investition. Das Ertragsniveau kann schwanken und Änderungen der Zinssätze haben wahrscheinlich Auswirkungen auf den Kapitalwert von Anleihen.

Der Vanguard Emerging Markets Bond Fund kann derivative Finanzinstrumente verwenden und in diese investieren, um Risiken oder Kosten zu reduzieren und/oder zusätzliche Erträge oder Wachstum zu generieren. Für alle anderen Fonds werden sie verwendet, um Risiken oder Kosten zu reduzieren und/oder zusätzliche Erträge oder Wachstum zu generieren. Die Verwendung von derivativen Finanzinstrumenten kann eine Erhöhung oder Verringerung des Engagements in Basiswerten bewirken und zu stärkeren Schwankungen des Nettoinventarwerts des Fonds führen. Derivative Finanzinstrumente sind finanzielle Kontrakte, deren Wert auf dem Wert einer Finanzanlage (wie zum Beispiel Aktien, Anleihen oder Währungen) oder einem Marktindex basiert.

Der Vanguard Global Credit Bond Fund kann derivative Finanzinstrumente verwenden und in diese investieren, um Risiken oder Kosten zu reduzieren und/oder zusätzliche Erträge oder Wachstum zu generieren. Für alle anderen Fonds werden sie verwendet, um Risiken oder Kosten zu reduzieren und/oder zusätzliche Erträge oder Wachstum zu generieren. Die Verwendung von derivativen Finanzinstrumenten kann eine Erhöhung oder Verringerung des Engagements in Basiswerten bewirken und zu stärkeren Schwankungen des Nettoinventarwerts des Fonds führen. Derivative Finanzinstrumente sind finanzielle Kontrakte, deren Wert auf dem Wert einer Finanzanlage (wie zum Beispiel Aktien, Anleihen oder Währungen) oder einem Marktindex basiert.

Einige Fonds investieren in Wertpapiere, die auf unterschiedliche Währungen lauten. Der Wert dieser Anlagen kann aufgrund von Wechselkursschwankungen steigen oder fallen.

Weitere Informationen zu Risiken finden Sie im Abschnitt „Risikofaktoren“ im Verkaufsprospekt auf unserer Webseite https://global.vanguard.com.

Wichtige allgemeine Hinweise

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