In den vergangenen drei Jahren war der US-Dollar deutlich überbewertet und schien seiner fundamentalen Schwerkraft zu trotzen. Gegenüber einem Korb von Industrieländerwährungen erscheint uns die US-Währung jedoch nach der Abwertung der vergangenen Monate inzwischen langfristig als angemessen bewertet.
US-Dollar: Rückkehr zum Fair Value
Anmerkungen: Die Grafik zeigt unsere Fair-Value-Schätzung für den US-Dollar gegenüber einem nach der Aktienmarktkapitalisierung gewichteten Währungskorb aus Euro, japanischem Yen, britischem Pfund, kanadischem Dollar und australischem Dollar. Die Fair-Value-Schätzung beruht auf dem Anteil der Wechselkursbewegungen, der sich durch Unterschiede in der relativen Wirtschaftskraft, gemessen an der Produktivität (kaufkraftbereinigtes BIP pro Kopf) und den langfristigen realen Zinssätzen, erklären lässt.
Quellen: Berechnungen von Vanguard auf Grundlage von Daten von Refinitiv und des Internationalen Währungsfonds; Stand: 30. Juni 2025.
Da sich der Dollar nun wieder in einer Spanne bewegt, die unserer Fair-Value-Schätzung entspricht, sind die Risiken aus unserer Sicht heute ausgewogener als in den vergangenen drei Jahren. Kurzfristig könnten eine Entspannung in den Handelsbeziehungen und größere Gewissheit über den Kurs den US-Regierung zu einer Aufwertung führen. Alternativ könnten sich Anlegerinnen und Anleger weiter aus dem US-Markt zurückziehen und damit eine weitere Abwertungsrunde einläuten. Längerfristig sprechen jedoch eine höhere US-Produktivität und anhaltend höhere (jedoch nachhaltige) US-Zinsen dafür, dass der Dollar aktuell angemessen bewertet ist.
Diese Verschiebung macht globale Diversifizierung umso wichtiger. Da US-Aktien nach wie vor teuer bewertet sind und andere Märkte aus fundamentaler Sicht attraktivere Renditeprognosen bieten, ist Risikostreuung – die Verteilung des Anlagevermögens auf zahlreiche Regionen – weiterhin ein Eckpfeiler jeder soliden langfristigen Strategie.1
Robuste erste Jahreshälfte
In den ersten sechs Monaten des Jahres hat die US-Wirtschaft den aktuell erheblichen wirtschaftspolitischen Risiken getrotzt. Der Arbeitsmarkt hat sich deutlich abgekühlt und ist weiterhin relativ ausgeglichen. Sowohl in den letzten drei als auch in den letzten zwölf Monaten sind im Durchschnitt etwa 150.000 Arbeitsplätzen pro Monat entstanden, was zu einer Phase ungewöhnlicher Stabilität beigetragen hat. Für das kommende Jahr rechnen wir mit einem bescheidenen Wachstumsschub, zumal die Märkte weiterhin mit Sorge auf die steigenden Defizite blicken.
Die Inflationsrate liegt weiterhin unter den Erwartungen. Zwar sollen die Zölle deutlich steigen, Vorzieheffekte haben einen Anstieg der Preise jedoch deutlich gebremst und dürften dies bis Jahresende auch weiterhin tun. Gleichwohl zeigt der Verbraucherpreisindex vom Juni einen schnelleren Anstieg der Kerngüterpreise an, was darauf schließen lässt, dass erste Unternehmen Zollkosten bereits an Verbraucherinnen und Verbraucher weitergeben. In der zweiten Jahreshälfte erwarten wir einen leichten Anstieg der Kerninflation bei Gütern, der 12-Monats-Kernindex der persönlichen Konsumausgaben (PCE) für das laufende Jahr dürfte bei rund 3% liegen.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass Vorzieheffekte kein sprichwörtlicher „Free Lunch“ sind. Vorgezogene Importe haben die preistreibende Wirkung der Zölle kurzfristig abgefedert, dürften diese jedoch im Gegenzug bis 2026 in moderatem Umfang in die Länge ziehen.
Wirtschaftsprognosen USA
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Wachstum |
Arbeitslosenquote |
Kerninflation |
Geldpolitik |
Jahresendprognose |
1,5% |
4,7% |
3% |
4% |
Anmerkungen: Das BIP-Wachstum ist definiert als die Veränderung des realen (inflationsbereinigten) BIP im vierten Quartal des Prognosejahres gegenüber dem Vorjahr. Die Arbeitslosenquote entspricht dem Stand vom Dezember 2025. Die Kerninflation entspricht der prozentualen Veränderung des Preisindexes der persönlichen Konsumausgaben (ohne die volatilen Lebensmittel- und Energiepreise) gegenüber dem Vorjahr zum Jahresende 2025. Die Geldpolitik entspricht dem oberen Ende des Zielbands der Federal Reserve für den Leitzins zum Jahresende.
Quelle: Vanguard.
Deutschlands Haushaltsausweitung spricht für höheres Wachstum
Im Euroraum rechnen wir sowohl in diesem als auch im kommenden Jahr mit einer leicht unterdurchschnittlichen Wachstumsrate von rund 1%. Aufgrund der wachsenden politischen Unsicherheit und höherer Zölle dürfte die Weltwirtschaft an Schwung verlieren – und damit auch die Nachfrage. Die deutsche Haushaltsausweitung und steigende Verteidigungsausgaben innerhalb der EU dürften ihre Wirkung dagegen eher im kommenden Jahr entfalten. Zwischenzeitlich bestanden Risiken für die Umsetzung des Ausgabenpakets, die jedoch mittlerweile weniger relevant sind.
Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die Inflation unter das 2%-Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) fällt. Sowohl das Lohnwachstum als auch die Dienstleistungsinflation gehen inzwischen deutlich zurück, und auch die schwächeren globalen Wachstumsaussichten in Verbindung mit einem stärkeren Euro und sinkenden Energiepreisen lassen eine weitere Disinflation erwarten.
Wir rechnen mit nur einer weiteren Zinssenkung und daher mit einem Leitzins von 1,75% bis Jahresende, was etwas unter unserer Schätzung des Neutralzinssatzes von 2 bis 2,5% liegen würde. Für unsere Prognosen überwiegt das Risiko weiterer Zinssenkungen.
Wirtschaftsprognosen Euroraum
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Wachstum |
Arbeitslosenquote |
Kerninflation |
Geldpolitik |
Jahresendprognose |
1,1% |
6,3% |
2,1% |
1,75% |
Anmerkungen: Das BIP-Wachstum ist definiert als die Veränderung des realen (inflationsbereinigten) BIP im Prognosejahr gegenüber dem Vorjahr. Die Arbeitslosenquote entspricht dem Stand von Dezember 2025. Die Kerninflation entspricht der prozentualen Veränderung des harmonisierten Preisindex der persönlichen Konsumausgaben (ohne die volatilen Preise für Lebensmittel, Energie, Alkohol und Tabak) gegenüber dem Vorjahr vom Dezember 2025. Die Geldpolitik entspricht dem Zinssatz der Einlagefazilität der Europäischen Zentralbank zum Jahresende.
Quelle: Vanguard.
Weitere Ausgabenkürzungen wahrscheinlich
Der Ausgabenspielraum der britischen Finanzministerin von rund 10 Milliarden Pfund dürfte noch vor Verabschiedung des „Autumn Budget“ aufgebraucht sein, wozu neben den politischen Entwicklungen auch das Office for Budget Responsibility beiträgt, das seine kurzfristigen Wachstumsprognosen wahrscheinlich ebenso absenken wird wie das Trendwachstum. Wir rechnen seit Längerem mit einer Verschärfung der britischen Haushaltslage und liegen mit unserer Wachstumsprognose von 0,8% für 2026 vor allem deshalb unter dem Konsens.
Der Arbeitsmarkt kühlt inzwischen ab und auch die Lohninflation lässt nach; die Dienstleistungsinflation, die in den letzten Monaten bei etwa 5% lag, dürfte dem Trend bald folgen. Diese Entwicklungen sowie die Aussicht auf weitere Kürzungen im Herbsthaushalt und die stabilen langfristigen Inflationsprognosen sollten auch die Bank of England (BoE) davon überzeugen, dass der aktuell hartnäckige Inflationsdruck nachlassen wird.
Wir gehen daher weiterhin davon aus, dass die BoE ihre Zinsen im Quartalsrhythmus senken wird. Sollten wir recht behalten, würde der Leitzins bis Ende 2025 auf 3,75% und bis Mitte 2026 auf 3,25% fallen. Im September wird die BoE außerdem ihren nächsten Zwölfmonatsplan für die Verkürzung ihrer Bilanz bekanntgeben. Wir rechnen mit einem Verkaufsvolumen von Gilts im Umfang von 75 Milliarden Pfund.
Wirtschaftsprognosen Großbritannien
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Wachstum |
Arbeitslosenquote |
Kerninflation |
Geldpolitik |
Jahresendprognose |
1,1% |
4,8% |
3% |
3,75% |
Anmerkungen: Das BIP-Wachstum ist definiert als die Veränderung des realen (inflationsbereinigten) BIP im Prognosejahr gegenüber dem Vorjahr. Die Arbeitslosenquote entspricht dem Stand von Dezember 2025. Die Kerninflation entspricht der prozentualen Veränderung des Preisindex der persönlichen Konsumausgaben (ohne die volatilen Preise für Lebensmittel, Energie, Alkohol und Tabak) gegenüber dem Vorjahr vom Dezember 2025. Die Geldpolitik entspricht dem Leitzins der Bank of England zum Jahresende.
Quelle: Vanguard.
Unsicherheit und die Skepsis der Kapitalmärkte bestimmten die Geldpolitik
Die Zollentwicklung belastet die Stimmung von Unternehmen und privaten Haushalten deutlich, weshalb wir in den kommenden Monaten mit einem Rückgang der Investitionen rechnen. Trotz steigender US-Zölle blieben die Exporte im April und im Mai relativ stabil, sinkende Ausfuhren von Autos in die USA wurden teilweise durch Exporte nach Asien sowie vorgezogene Technikexporte ausgeglichen.
Wir gehen davon aus, dass die Bank of Japan (BoJ) ihr Zinsziel im Juli stabil bei 0,5% halten wird. An ihrem Normalisierungszyklus dürfte die BoJ dennoch festhalten, zumal die Inflation weiterhin deutlich über dem Zielwert liegt und sich die Lohn-Preis-Spirale schneller dreht. Zum Jahresende rechnen wir daher mit einem Zinsziel von 0,75%.
Wirtschaftsprognosen für Japan
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Wachstum |
Arbeitslosenquote |
Kerninflation |
Geldpolitik |
Jahresendprognose |
0,7% |
2,4% |
2,4% |
0,75% |
Anmerkungen: Das BIP-Wachstum ist definiert als die Veränderung des realen (inflationsbereinigten) BIP im Prognosejahr gegenüber dem Vorjahr. Die Arbeitslosenquote entspricht dem Stand von Dezember 2025. Die Kerninflation entspricht der prozentualen Veränderung des Preisindex der persönlichen Konsumausgaben (ohne die volatilen Preise für frische Lebensmittel) gegenüber dem Vorjahr vom Dezember 2025. Die Geldpolitik entspricht dem Zielwert der Bank of Japan für den Tagesgeldsatz zum Jahresende.
Quelle: Vanguard.
Abkühlung im zweiten Halbjahr?
Die chinesische Wirtschaft ist im zweiten Quartal deutlich gewachsen: Gegenüber dem Vorjahr und dem Vorquartal lag die reale Wachstumsrate bei 5,2 bzw. 1,1% und damit über den Erwartungen, weshalb wir unsere Jahresprognose von 4,6 auf 4,8% angehoben haben. Vor allem robuste Exporte und eine frühzeitige Lockerung der Geldpolitik haben zu den hohen Wachstumsraten beigetragen. Ein Rücknahmeprogramm für Altgeräte hat den Verbrauch angekurbelt und auch schnellere Konjunkturimpulse haben Wirkung gezeigt.
Dank Vorzieheffekten und der Umlenkung von Warenströmen sind die Exporte trotz steigender US-Zölle relativ stabil geblieben. Die außenpolitische Volatilität dürfte in den kommenden Monaten nachlassen, was den Exportsektor zumindest vorübergehend entlasten dürfte. Zwar sind die Zölle inzwischen wieder gesunken, stellen jedoch weiterhin eine Belastung dar, zumal der durchschnittliche US-Zollsatz für chinesische Importe seit Jahresbeginn gestiegen ist.
In der zweiten Jahreshälfte rechnen wir daher mit einer Konjunkturabkühlung. Die positiven Impulse des Exportsektors dürften nachlassen, die Nachfrage wird durch verschiedene Faktoren belastet.
Wirtschaftsprognosen für China
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Wachstum
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Arbeitslosenquote |
Kerninflation
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Geldpolitik
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Jahresendprognose |
4,8% |
5,1% |
0,5% |
1,3% |
Anmerkungen: Das BIP-Wachstum ist definiert als die Veränderung des realen (inflationsbereinigten) BIP im Prognosejahr gegenüber dem Vorjahr. Die Arbeitslosenquote entspricht dem Stand vom Dezember 2025. Die Kerninflation entspricht der prozentualen Veränderung des Preisindex der persönlichen Konsumausgaben (ohne die volatilen Preise für Lebensmittel und Energie) gegenüber dem Vorjahr. Die Geldpolitik entspricht dem 7-Tages-Reverse-Repo-Satz per Jahresende.
Quelle: Vanguard.
Nach der letzten Auswertung des Vanguard Capital Markets Model® (VCMM) haben wir unseren 10-Jahres-Ausblick für wichtige Märkte mit Daten per 30. Juni 2025 aktualisiert.
In den kommenden zehn Jahren erwarten wir die nachstehenden Nominalrenditen (jeweils in Landeswährung der Anlegerinnen und Anlegern in den entsprechenden Wirtschaftsräumen).2
1 In unserem 10-Jahres-Ausblick gehen wir mit einer Wahrscheinlichkeit von 66% davon aus, dass sich globale Aktien (ohne US-Aktien) aufgrund von Bewertungs- und Gewinnwachstumsunterschieden besser entwickeln werden als US-Aktien.
2 Die Zahlen beruhen auf einer Bereichsleiste mit einer Genauigkeit von zwei Punkten für Aktien bzw. einem Punkt für Anleihen (jeweils um das 50. Perzentil).
Von wichtigen Anlageprinzipien bis zum Portfolioaufbau – mit unseren Multimedia-Anwendungen können Sie Ihr Anlagewissen vertiefen.
WICHTIGER HINWEIS: Die Prognosen sowie andere Informationen, die von dem Vanguard Capital Markets Model® generiert werden und die Wahrscheinlichkeit verschiedener Anlageergebnisse zum Gegenstand haben, sind naturgemäß hypothetisch, stellen keine tatsächlichen Anlageergebnisse dar und garantieren keine zukünftigen Erträge. Die Ergebnisse des Modells werden mit jeder Nutzung sowie im Laufe der Zeit variieren. Die Prognosen des VCMM basieren auf statistischen Analysen und historischen Daten. Zukünftige Renditen können von den im VCMM erfassten historischen Mustern abweichen. Noch wichtiger ist jedoch, dass das VCMM extrem negative Szenarios unterschätzen kann, die in den historischen Zeiträumen, auf denen die Modellschätzungen beruhen, nicht vorkamen.
Das Vanguard Capital Markets Model® ist ein firmeneigenes Finanz-Simulationsinstrument. Es wurde von den primären Investment-Research- und Beratungsteams von Vanguard entwickelt und wird von diesen gewartet. Das Modell prognostiziert die Verteilung zukünftiger Renditen für zahlreiche Assetklassen. Zu diesen Assetklassen gehören die US-amerikanischen und internationalen Aktienmärkte, US-Treasuries und Unternehmensanleihen mit verschiedenen Laufzeiten, internationale Anleihemärkte, US-Geldmärkte, Rohstoffe sowie bestimmte alternative Anlagestrategien. Die theoretische und empirische Grundlage des Vanguard Capital Markets Model ist die Beziehung zwischen Rendite und Risiko: Die Renditen zahlreicher Assetklassen sind der von Anlegern im Gegenzug für bestimmte Arten von systematischem Risiko (Beta) verlangte Ausgleich. Das Modell beruht im Kern auf Schätzungen der dynamischen statistischen Beziehung zwischen Risikofaktoren und Asset-Renditen. Diese erhalten wir durch statistische Analyse monatlicher Finanz- und Wirtschaftsdaten, die bis in das Jahr 1960 zurückreichen. Mithilfe eines Systems von Gleichungsschätzungen führt das Modell eine Monte Carlo-Simulation durch, um die geschätzten Zusammenhänge zwischen Risikofaktoren und Assetklassen sowie Ungewissheit und Zufälle langfristig zu prognostizieren. Das Modell generiert eine große Anzahl simulierter Ergebnisse für jede Assetklasse über verschiedene Zeiträume. Die Prognosen werden durch Berechnung der Zentraltendenzen in diesen Simulationen gewonnen. Die Ergebnisse des Modells variieren mit jeder Nutzung sowie im Laufe der Zeit.
Der Wert des VCMM liegt primär in seiner Anwendung für die Analyse potenzieller Kundenportfolios. VCMM-Prognosen für einzelne Assetklassen – bestehend aus Verteilungen der erwarteten Renditen, Volatilitäten und Korrelationen – sind der Schlüssel zur Bewertung potenzieller Verlustrisiken, verschiedener Risiko-Rendite-Zielkonflikte sowie der Diversifizierungsvorteile unterschiedlicher Anlageklassen. Zwar werden mit jeder Renditeverteilung auch Zentraltendenzen generiert, allerdings lassen sich die Ergebnisse des VCMM am effektivsten nutzen, indem man das gesamte Spektrum möglicher Ergebnisse für die untersuchten Assetklassen betrachtet.
Das VCMM generiert ein breites Spektrum möglicher Ergebnisse und soll so die Unsicherheit von Prognosen darstellen. Es ist wichtig zu verstehen, dass das VCMM den Renditeverteilungen keine „Normalität“ aufzwingt, sondern vielmehr von den sogenannten „Fat Tails“ (Extremrisiken) und der Schiefe in der empirischen Verteilung der modellierten Assetklassenrenditen beeinflusst wird. Innerhalb eines breiten Ergebnisspektrums können Anlegerinnen und Anleger sehr unterschiedliche Ergebnisse erzielen, was die Vielfältigkeit der möglichen zukünftigen Pfade unterstreicht. Tatsächlich ist dies einer der wichtigsten Gründe, warum wir Renditeprognosen als Verteilung darstellen.
Wichtige Hinweise zu Anlagerisiken
Der Wert der Investitionen und die daraus resultierenden Erträge können steigen oder fallen, und Investoren können Verluste auf ihrer Investitionen erleiden.
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