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Vorsicht vor gefälschten Vanguard-E-Mails

Wir senden Ihnen E-Mails ausschließlich von Adressen, die auf

@vanguard.com;
@ie.vanguard.com

enden.

Wenn sich jemand als Vanguard-Mitarbeiter ausgibt und Ihnen von einer anderen E-Mail-Adresse schreibt, melden Sie dies bitte umgehend.

Einen Betrug oder Schwindel melden

Wir werden niemals...

Sie über WhatsApp, Telegram oder andere Messaging-Apps kontaktieren.

Unaufgeforderte Nachrichten über soziale Medien senden.

Sie unter Druck setzen, sofort zu handeln.

Sie auffordern, die Investition geheim zu halten.

Nach Ihrem vollständigen Passwort, Ihrer PIN oder Sicherheitscodes fragen.

Sie bitten, Geld auf ein „sicheres Konto“ zu überweisen.

Sie auf eine Website weiterleiten, die nicht unsere offizielle Domain ist.

Financial adviser drinking coffee at his desk while reading a newspaper
Financial adviser drinking coffee at his desk while reading a newspaper

Milliardenverluste durch Betrug jedes Jahr

Betrug stellt eine erhebliche Bedrohung für die europäische Finanzbranche dar – mit geschätzten Verlusten von 103,6 Milliarden US-Dollar durch verschiedene Betrugsmaschen und Bankbetrugsszenarien (1).

Betrüger geben sich häufig als vertrauenswürdige Marken wie Vanguard aus und nutzen Technologien wie KI, um überzeugende gefälschte Websites zu erstellen. Anschließend setzen sie auf Drucktaktiken, um Opfer dazu zu bringen, Geld oder persönliche Daten preiszugeben.

Das Verständnis, wie diese Betrugsmaschen funktionieren, ist Ihr erster Schritt zum Schutz. Erfahren Sie, wie Sie verschiedene Arten von Betrug erkennen und wie Sie ihn melden können.

(1) Financial Crime Insights

Arten von Betrug

Bei Anlagebetrug täuschen Betrüger Personen, um sie dazu zu bringen, in gefälschte oder wertlose Angebote zu investieren. Diese Betrugsmaschen wirken oft sehr professionell, mit offiziell aussehenden Dokumenten, Websites und häufig geklonten Identitäten legitimer Vanguard-Mitarbeiter.

Diese Angebote können verlockend und äußerst überzeugend erscheinen. Die Betrüger versprechen hohe Renditen und senden oft echte Links zu Vanguard-Websites und Publikationen, wobei sie vorgeben, uns zu vertreten.

Häufig nutzen sie die Daten von Führungskräften bei Vanguard, um gefälschte Social-Media-Konten (z. B. Facebook, LinkedIn, Instagram, WhatsApp, Telegram usw.) einzurichten und mit Opfern zu kommunizieren.

So erkennen Sie Betrug

Unaufgeforderte Kontaktaufnahme: Opfer werden unerwartet per Telefon, E-Mail, SMS oder über soziale Medien kontaktiert. Der Absender gibt vor, von einer vertrauenswürdigen Organisation zu sein.

Zu gut, um wahr zu sein: Betrüger versprechen hohe oder garantierte Renditen bei geringem oder keinem Risiko.

Druck, schnell zu handeln: Opfer werden aufgefordert, sofort zu reagieren, um angeblich keine Gelegenheit zu verpassen.

Anfragen nach persönlichen oder finanziellen Daten: Opfer sollen Passwörter, Codes aus SMS, PINs oder Bankdaten bestätigen. Seriöse Organisationen fragen niemals per E-Mail oder SMS nach solchen Informationen.

Ungewöhnliche Zahlungsmethoden: Betrüger verlangen Zahlungen über Kryptowährungen, Geschenkkarten oder Überweisungen.

Rechtschreib- und Grammatikfehler: Kommunikationen enthalten oft Tippfehler, schlechte Grammatik und Inkonsistenzen im Branding oder Tonfall.

Verdächtige Links oder Anhänge: Opfer erhalten E-Mails oder SMS mit Links, die nicht zur offiziellen Website passen.

Gefälschte oder geklonte Websites: Websites sehen fast identisch aus wie die echte, haben aber eine leicht veränderte URL. Beispiel: de.v4anguard statt unserer echten Website de.vanguard

Weigerung, sich zu treffen oder zu sprechen: Bei Romance- oder Anlagebetrug vermeidet die Person Videoanrufe oder persönliche Treffen. Oft behauptet sie, im Ausland oder in einem eingeschränkten Beruf (z. B. Militär oder Offshore-Arbeit) tätig zu sein.

Sie sollen es geheim halten: Betrüger fordern Opfer auf, niemandem davon zu erzählen – insbesondere nicht der Bank oder der Familie.