• Künstliche Intelligenz (KI) dürfte negative Schocks ausgleichen und dafür sorgen, dass das Wachstum der US-Wirtschaft die Konsensprognosen übertrifft.

  • Wir gehen mit einer Wahrscheinlichkeit von 80% davon aus, dass das Wachstum der Weltwirtschaft in den nächsten fünf Jahren von den Konsenserwartungen abweichen wird: Die USA und China dürften schneller wachsen, Europa dagegen weiterhin nur schwach.

  • Das größte Potenzial in den kommenden fünf bis zehn Jahren sehen wir in soliden Anleihen, US-Value-Aktien und Aktien aus Industrieländern (ohne die USA).
     

„Unsere Prognosen bilden die Grundlage für unseren Marktausblick, aus dem sich etwas unkonventionelle, aber immer überzeugendere Anlagemöglichkeiten für die zunehmend überhitzten Finanzmärkte ableiten.“

Joe Davis, PhD

Global Chief Economist and Head of Investment Strategy Group, Vanguard


An den Finanzmärkten herrscht Überschwang – aus mehreren guten Gründen. Trotz des Gegenwinds durch Megatrends wie den demografischen Wandel und steigende Zölle hat sich die Weltwirtschaft im Jahr 2025 gut gehalten, in den USA sorgten Investitionen in Künstliche Intelligenz (KI) und andere positive Technologieschocks für anhaltend robustes Gewinnwachstum und solide Fundamentaldaten.

Für diese angebotsseitigen Faktoren zeigt unser datengestütztes Megatrend-Modell im kommenden Jahr eine erneute Verschiebung an. Maßgeblich für unsere Konjunkturprognosen ist, wie gut KI-Investitionen negative Schocks ausgleichen können. Wir gehen mit einer Wahrscheinlichkeit von 80% davon aus, dass das Wachstum in den nächsten fünf Jahren von den Konsenserwartungen abweichen wird. Diese Prognosen bilden die Grundlage für unseren Marktausblick, aus dem sich etwas unkonventionelle, aber immer überzeugendere Anlagemöglichkeiten für die zunehmend überhitzten Finanzmärkte ableiten.

Vanguard Wirtschaftsprognosen 2026

Land/Region Wachstum Kerninflation Leitzins (Jahresende 2025) Leitzins (Jahresende 2026) Zentrales Risiko für unser Szenario
USA 2,25% 2,6% 4,0% 3,75% Nachlassender KI-Optimismus, stockende Investitionen
Euroraum 1,0% 1,8% 2,0% 2,0% Inflation deutlich unter dem Zielwert von 2%
UK 0,8% 2,6% 4,0% 3,25% Wachsende Risiken für die Schuldentragfähigkeit
China 4,5% 1,0% 1,3% 1,2% Schnelleres Innovations- und Investitionstempo

Anmerkungen: Prognosen; Stand: 20. November 2025. Für die USA ist BIP-Wachstum definiert als die Veränderung des BIP im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahr. Für den Euroraum, das Vereinigte Königreich und China ist BIP-Wachstum definiert als die Veränderung des realen (inflationsbereinigten) BIP im Prognosejahr gegenüber dem Vorjahr. „Inflation“ bezieht sich auf die Kerninflation, also die Inflationsrate ohne die volatilen Lebensmittel- und Energiepreise. Für die USA, den Euroraum und das Vereinigte Königreich ist die Kerninflation definiert als die Veränderung im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahr. Für China ist Kerninflation definiert als die durchschnittliche jährliche Veränderung gegenüber dem Vorjahr. Für die USA basiert die Kerninflation auf dem Kernindex der persönlichen Verbrauchsausgaben (Personal Consumption Expenditures Index), für den Euroraum, das Vereinigte Königreich und China auf dem Kernverbraucherpreisindex. Die Vanguard Prognose für die US-Zinsen bezieht sich auf das obere Ende des Zielbereichs des Offenmarktausschusses der US-Notenbank. Der Leitzins des Euroraums entspricht dem Zinssatz der Einlagefazilität. Der Leitzins des Vereinigten Königreichs entspricht der Bank Rate. Der Leitzins in China entspricht dem 7-Tages-Reverse-Repo-Satz.

Quelle: Vanguard.

Höheres Wachstum, insbesondere in den USA

Wir gehen davon aus, dass Künstliche Intelligenz andere Megatrends in ihrer Wirkung übertreffen wird, zumal sie das Potenzial hat, den Arbeitsmarkt zu verändern und die Produktivität zu steigern. Der überdimensionierte Anteil von KI-Investitionen am Wirtschaftswachstum stellt im kommenden Jahr das größte Risiko dar.

Die Welle von Investitionen in KI-Infrastruktur dürfte ein bedeutender Faktor sein und an frühere Phasen massiver Kapitalerweiterungen erinnern, zum Beispiel die Entwicklung des Eisenbahnnetzes Mitte des 19. Jahrhunderts und den Ausbau der Informations- und Telekommunikationsnetze Ende der Neunzigerjahre. Unsere Analyse deutet darauf hin, dass dieser Investitionszyklus noch nicht abgeschlossen ist. Dieser Befund stützt unsere Prognose, dass die US-Wirtschaft in den kommenden Jahren mit einer Wahrscheinlichkeit von bis zu 60% um 3% (inflationsbereinigt) wachsen wird – was deutlich über den meisten Experten- und Zentralbankprognosen läge.

Noch ist dieses Szenario jedoch Zukunftsmusik. 2026 wird das Wachstum der US-Wirtschaftsleistung wahrscheinlich nur moderat auf etwa 2,25% steigen, wozu neben den KI-Investitionen auch der steuerliche Impuls der One Big Beautiful Bill Act beiträgt. In der ersten Jahreshälfte könnte die Konjunktur angesichts der anhaltenden Wirkung der stagflationären Megatrend-Schocks – Zölle und demografischer Wandel – sowie der noch nicht auf breiter Basis greifbaren Produktivitätssteigerungen schwächer ausfallen. Die Arbeitsmärkte, die bereits 2025 deutlich nachgelassen haben, dürften sich bis Ende 2026 stabilisieren, weshalb die Arbeitslosenquote[s1]  die Marke von 4,5% nicht übersteigen dürfte.

Das Wirtschaftswachstum dürfte die US-Inflation einigermaßen konstant halten, Ende 2026 erwarten wir daher eine Teuerungsrate von über 2%. Diese Kombination aus solidem Wachstum und anhaltend zäher Inflation spricht dafür, dass die US-Notenbank (Fed) nur wenig Spielraum für Zinssenkungen unter den neutralen Zinssatz von 3,5% (Vanguard Schätzung) haben wird. Aus diesem Grund liegen unsere Zinsprognosen über den Erwartungen der Anleihemärkte.

Auch für die chinesische Wirtschaft liegen unsere Wachstumsprognosen für das neue Jahr über den Konsenserwartungen, und auch hier ist Künstliche Intelligenz der Grund für unseren Optimismus. Trotz anhaltender externer und struktureller Probleme dürfte das reale BIP-Wachstum eher 5 als 4% betragen. 

Der Euroraum hat dagegen keinen dynamischen KI-Sektor, weshalb unsere Prognosen hier eher auf Konsensniveau liegen: Für das Jahr 2026 erwarten wir ein Wachstum von annähernd 1%, wobei Belastungen durch höhere US-Zölle durch steigende Verteidigungs- und Infrastrukturausgaben ausgeglichen werden. Die Inflation dürfte bei annähernd 2% verharren, sodass die Europäische Zentralbank ihren derzeitigen geldpolitischen Kurs beibehalten kann. In Großbritannien dürfte das Wachstum auf 0,8% zurückgehen, zumal die Regierung wohl die Steuern anheben muss, um ihre eigenen Haushaltsregeln einzuhalten. 

Ein differenzierter Blick auf die Finanzmärkte

Unser Kapitalmarktausblick fällt je nach Markt, Assetklasse und Anlagehorizont unterschiedlich aus. Unsere mittelfristigen Aussichten für Multi-Asset-Portfolios sind weiterhin optimistisch – wir erwarten anhaltend positive Realrenditen. Ein Blick auf die Investitionsraten und das erwartete Ertragswachstum legt den Schluss nahe, dass US-Technologiewerte ihre Kursentwicklung durchaus fortsetzen könnten.

Allerdings sollte man nicht aus dem Blick verlieren, dass der derzeitige Überschwang die Risiken verschärft, auch wenn die Euphorie nach manchen Maßstäben „rational“ erscheinen mag. Doch selbst Anlegerinnen und Anleger, die mit besonderem Optimismus auf Künstliche Intelligenz blicken, dürften an anderer Stelle überzeugendere Anlagemöglichkeiten finden. Wir sind von dieser Einschätzung zunehmend überzeugt und sehen Parallelen zu den Renditen früherer Technologiezyklen.

Unsere Kapitalmarktprognosen für die kommenden fünf bis zehn Jahre lassen die folgende Reihenfolge für die stärksten Risiko/Rendite-Profile an den öffentlichen Finanzmärkten erwarten:

  1. Risikoarme Anleihen

  2. US-Value-Aktien

  3. Aktien aus Industrieländern (ohne die USA)

Wegen der höheren Neutralzinssätze erwarten wir für risikoarme Anleihen langfristig auch weiterhin attraktive Realrenditen, die sich im Durchschnitt in etwa auf dem Niveau des aktuellen Portfolioeinkommens und komfortabel über den aktuellen Inflationsprognosen bewegen dürften. Diese Renditen sind maßgeblich dafür verantwortlich, dass Anleihen wieder attraktiv sind – unabhängig davon, was die Zentralbanken im Jahr 2026 tun werden. Außerdem können Anleihen ein Portfolio diversifizieren, sollte Künstliche Intelligenz hinter den Erwartungen zurückbleiben und die Wirtschaft weniger deutlich wachsen. (Wir schätzen die Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios auf 25 bis 30%.)

Am skeptischsten sehen wir US-Growth-Aktien – die in den vergangenen Jahren zugegebenermaßen alle anderen Assetklassen weit hinter sich gelassen haben. Doch wie wir in unserem Ausblick erläutern, stehen unsere mageren Renditeprognosen für den Technologiesektor keineswegs im Widerspruch zu unseren optimistischeren Aussichten für einen KI-gestützten Konjunkturboom in den USA.

Die hochgesteckten Erwartungen an die US-Technologieaktien dürften aus mindestens zwei Gründen enttäuscht werden: den bereits hohen Gewinnerwartungen und dem meist unterschätzten Effekt der schöpferischen Zerstörung durch neue Wettbewerber in diesem Sektor, die die Gewinnmargen aller Marktteilnehmer drückt. Die Volatilität im Technologiesektor – und damit auch am US-Aktienmarkt insgesamt – wird sehr wahrscheinlich zunehmen. Dass unsere 10-Jahres-Renditeprognosen für den US-Aktienmarkt mit 4,3 bis 5,3% pro Jahr (in EUR) so mager ausfallen, liegt fast ausschließlich an unserer Risiko-Rendite-Bewertung amerikanischer Large-Cap-Technologieunternehmen.

Ein Blick auf die Investitionsmuster früherer Technologiezyklen zeigt einige wenig intuitive, aber zunehmend überzeugende Anlagemöglichkeiten auf – unabhängig davon, ob Künstliche Intelligenz ihr transformatives Versprechen einhalten wird oder nicht. Sowohl US-Value-Aktien als auch Aktien aus anderen Industrieländern dürften langfristig am meisten profitieren, wenn der Wachstumsschub vom Technologiesektor auf die Nutzer von KI-Technologie überspringt. Über einen gesamten Technologiezyklus hinweg gehen wirtschaftliche Umwälzungen häufig mit derartigen Verschiebungen an den Aktienmärkten einher.

Insgesamt sind diese drei Investitionsmöglichkeiten sowohl defensiv als auch wachstumsorientiert. Unsere Risikoeinschätzung gilt unabhängig davon, ob sich die aktuelle Begeisterung für Künstliche Intelligenz letztlich als rational erweisen sollte oder nicht. 

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WICHTIGER HINWEIS: Die Prognosen sowie andere Informationen, die von dem Vanguard Capital Markets Model generiert werden und die Wahrscheinlichkeit verschiedener Anlageergebnisse zum Gegenstand haben, sind naturgemäß hypothetisch, stellen keine tatsächlichen Anlageergebnisse dar und garantieren keine zukünftigen Erträge. Die Verteilung der Renditeergebnisse des VCMM wird aus 10.000 Simulationen für jede modellierte Assetklasse abgeleitet. Die Ergebnisse des Modells können mit jeder Nutzung sowie im Laufe der Zeit variieren. Die Prognosen des VCMM basieren auf statistischen Analysen und historischen Daten. Zukünftige Renditen können von den im VCMM erfassten historischen Mustern abweichen. Noch wichtiger ist jedoch, dass das VCMM extrem negative Szenarios unterschätzen kann, die in den historischen Zeiträumen, auf denen die Modellschätzungen beruhen, nicht vorkamen.

Das Vanguard Capital Markets Model® ist ein proprietäres Finanzsimulationstool, das von der Investment Strategy Group von Vanguard entwickelt und gepflegt wird. Das Modell prognostiziert die Verteilung zukünftiger Renditen für zahlreiche Assetklassen. Zu diesen Assetklassen gehören die US-amerikanischen und internationalen Aktienmärkte, US-Treasuries und Unternehmensanleihen mit verschiedenen Laufzeiten, internationale Anleihemärkte, US-Geldmärkte, Rohstoffe sowie bestimmte alternative Anlagestrategien. Die theoretische und empirische Grundlage des Vanguard Capital Markets Model ist die Beziehung zwischen Rendite und Risiko: Die Renditen zahlreicher Assetklassen sind der von Anlegern im Gegenzug für bestimmte Arten von systematischem Risiko (Beta) verlangte Ausgleich. Den Kern des Modells bilden Schätzungen der dynamischen statistischen Beziehung zwischen Risikofaktoren und Vermögensrenditen, die durch statistische Analysen auf der Grundlage verfügbarer monatlicher Finanz- und Wirtschaftsdaten gewonnen werden. Mithilfe eines Systems von Gleichungsschätzungen führt das Modell eine Monte Carlo-Simulation durch, um die geschätzten Zusammenhänge zwischen Risikofaktoren und Assetklassen sowie Ungewissheit und Zufälle langfristig zu prognostizieren. Das Modell generiert eine große Anzahl simulierter Ergebnisse für jede Assetklasse über verschiedene Zeiträume. Die Prognosen werden durch Berechnung der Zentraltendenzen in diesen Simulationen gewonnen. Die Ergebnisse des Modells variieren mit jeder Nutzung sowie im Laufe der Zeit.

Der Wert des VCMM liegt primär in seiner Anwendung für die Analyse potenzieller Kundenportfolios. VCMM-Prognosen für einzelne Assetklassen – bestehend aus Verteilungen der erwarteten Renditen, Volatilitäten und Korrelationen – sind der Schlüssel zur Bewertung potenzieller Verlustrisiken, verschiedener Risiko-Rendite-Zielkonflikte sowie der Diversifizierungsvorteile unterschiedlicher Anlageklassen. Zwar werden mit jeder Renditeverteilung auch Zentraltendenzen generiert, allerdings lassen sich die Ergebnisse des VCMM am effektivsten nutzen, indem man das gesamte Spektrum möglicher Ergebnisse für die untersuchten Assetklassen betrachtet.

Das VCMM generiert ein breites Spektrum möglicher Ergebnisse und soll so die Unsicherheit von Prognosen darstellen. Es ist wichtig zu verstehen, dass das VCMM den Renditeverteilungen keine „Normalität“ aufzwingt, sondern vielmehr von den sogenannten „Fat Tails“ (Extremrisiken) und der Schiefe in der empirischen Verteilung der modellierten Assetklassenrenditen beeinflusst wird. Innerhalb eines breiten Ergebnisspektrums können Anlegerinnen und Anleger sehr unterschiedliche Ergebnisse erzielen, was die Vielfältigkeit der möglichen zukünftigen Pfade unterstreicht. Tatsächlich ist dies einer der wichtigsten Gründe, warum wir Renditeprognosen als Verteilung darstellen.

Wichtige Hinweise zu Anlagerisiken

Der Wert der Investitionen und die daraus resultierenden Erträge können steigen oder fallen, und Investoren können Verluste auf ihrer Investitionen erleiden.

Die frühere Wertentwicklung gibt keinen verlässlichen Hinweis auf zukünftige Ergebnisse. In den Performanceangaben sind die Provisionen und Kosten im Zusammenhang mit der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen nicht berücksichtigt.

Jegliche Prognosen sollten als hypothetischer Natur betrachtet werden und spiegeln keine zukünftigen Ergebnisse wider bzw. garantieren diese nicht.

Wichtige allgemeine Hinweise

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