Ein Kommentar von Lukas Brandl-Cheng, Investment Strategy Analyst, Vanguard Europe

 

  • Auch 2023 wird die Inflation voraussichtlich über der Marke von 2% liegen.
  • Langfristig bieten globale Aktien die größte Chance auf positive Realrenditen.
  • Bestimmte Assetklassen wie Rohstoffe gelten traditionell als guter Schutz gegen unerwartete Inflation, und dies durchaus zurecht – allerdings nur so lange, wie der Inflationsdruck anhält. 

 

Anleger:innen müssen sich womöglich auf ein schwieriges Jahr einstellen: Zwar haben die Zentralbanken die Zügel deutlich angezogen, dennoch erwarten wir in den meisten Industrieländern anhaltenden Preisdruck – bis 2024 oder 2025 dürfte die Inflation die Zielmarken der Zentralbanken übersteigen.

Keine Einheitslösung

Das Problem: Inflation zehrt Anlagerenditen auf. Berater:innen könnten daher versucht sein, die Portfolios ihrer Kundinnen und Kunden umzustrukturieren und so vor der Inflation zu schützen. Allerdings gibt es hier keine Universallösung. Ob eine Strategie wirklich Vorteile bietet, hängt von den Zielen, dem Anlagehorizont und der Risikotoleranz der Kundin oder des Kunden ab.

Die nachstehende Grafik zeigt anhand prognostizierter 10-Jahres-Realrenditen (y-Achse) und des „Inflations-Betas“ (x-Achse) von fünf Assetklassen, wie gut sich diese als Inflationsschutz eignen. Das Inflations-Beta zeigt an, wie empfindlich eine Assetklassen auf Veränderungen in der Inflation reagiert. Es unterscheidet sich von der Korrelation, die nur den Gleichlauf zwischen den Renditen eines bestimmten Vermögenswerts und der Inflation erfasst, denn es zeigt nicht nur die Richtung dieses Gleichlaufs an, sondern auch dessen Ausmaß. Ein Vermögenswert mit einem Beta von 1 steigt und fällt im Durchschnitt in exakt gleichem Ausmaß wie die Inflation.

Die Größe der Blasen zeigt die erwartete durchschnittliche Volatilität der einzelnen Vermögenswerte in den nächsten zehn Jahren an.

Jede Assetklasse ist anders

Any projections should be regarded as hypothetical in nature and do not reflect or guarantee future results.

Jegliche Prognose sollte als naturgemäß hypothetisch betrachtet werden und spiegelt keine zukünftigen Ergebnisse wider bzw. garantiert diese nicht.

Hinweise: Das Diagramm zeigt die Auswirkungen eines Inflations- und VLEI-Schocks (Vanguard Leading Economic Indicator) auf die nominalen Rohstoffrenditen in GBP (ungesichert); Berechnung auf Grundlage der Verteilung der Renditeergebnisse des VCMM, die aus 10.000 Simulationen abgeleitet wurden. Die gestrichelte rote Linie entspricht der VCMM-Basisprognose. Die grüne Linie und der schattierte Bereich im linken Diagramm zeigen die Auswirkungen eines vorübergehenden Schocks, der die Inflation im Jahr 1 um eine Standardabweichung und den VLEI im Jahr 1 um 0,5 Standardabweichungen erhöht.

Die gelbe Linie und der schattierte Bereich im rechten Diagramm zeigen die Auswirkungen eines nachhaltigen Schocks, der die annualisierte Inflation in den Jahren 1-3 um eine Standardabweichung und den VLEI in den Jahren 1-3 um 0,5 Standardabweichungen erhöht.

Quelle: Berechnungen von Vanguard in GBP; Stand: 30. September 2022.

 

Langfristig erwarten wir für globale Aktien höhere Renditen als für andere Assetklassen: Unsere inflationsbereinigte Medianrenditeprognose für Aktien liegt bei 2,63%, für Rohstoffe hingegen erwarten wir in den nächsten zehn Jahren eine durchschnittliche jährliche Realrendite von -0,68%.

In der Vergangenheit hatten Anleger:innen mit einem längerfristigen Anlagehorizont mit Aktien die größte Chance auf positive Realrenditen.1,2

Bei einem kürzeren Anlagehorizont können Rohstoffe und andere traditionelle Inflationsstrategien, die die Portfoliorenditen an die Inflation anpassen, durchaus zum Erhalt der Kaufkraft beitragen. Rohstoffe haben ein höheres Inflations-Beta als andere Assetklassen und passen sich durch Preiserhöhungen meist schnell an die Inflation an, allerdings sind Vermögenswerte mit hohem Inflations-Beta nicht risikofrei:

Rohstoffe erhöhen die Portfoliovolatilität (wie die größere Blase in der Grafik deutlich macht) und sind daher für Kundinnen und Kunden mit einem kürzeren Anlagehorizont möglicherweise nicht geeignet.

Rohstoffe: erst Segen, später Fluch 

In früheren Hochinflationsphasen wie den Siebzigerjahren boten Rohstoffe einen nützlichen Schutz gegen steigende Kosten für Energie und andere Güter. Unsere Analysen zeigen jedoch, dass sie die Portfoliorendite längerfristig eher belasten.

Die nachstehenden Diagramme zeigen die Auswirkungen eines kurzfristigen Inflationsschocks (1 Jahr, linke Seite) sowie eines hartnäckigeren Schocks (1 bis 3 Jahre, rechte Seite) auf die prognostizierten nominalen Rohstoffrenditen. Man erkennt deutlich, dass sich die Rohstoffpreise (dargestellt durch die grüne und die rote Linie) in der Regel schnell an die steigende Inflation anpassen – allerdings nur so lange, wie der Inflationsdruck anhält. Nach Abklingen der Inflation wirken sich Rohstoffe im Vergleich zu einem diversifizierten Portfolio aus Aktien und Anleihen eher negativ auf die Rendite aus.

Anleger:innen müssen also den richtigen Zeitpunkt zum Ein- und Ausstieg finden, wenn sie das Potenzial von Rohstoffen zur Absicherung gegen Inflation voll ausschöpfen wollen. Andernfalls erzielen sie langfristig wahrscheinlich insgesamt geringere Renditen als mit ihrem ursprünglichen diversifizierten Portfolio.

Darüber hinaus sind Inflationsstrategien mit einem gewissen Prognoserisiko behaftet: Sollte ein Hochinflationsszenario nicht wie erwartet eintreten, wird sich die Absicherungsposition wahrscheinlich schlechter entwickeln als erwartet, gleichzeitig entgehen dem Portfolio mögliche Aktienkursgewinne. 

Rohstoffrenditen steigen mit der Inflation, können jedoch schnell wieder sinken 

Jegliche Prognose sollte als naturgemäß hypothetisch betrachtet werden und spiegelt keine zukünftigen Ergebnisse wider bzw. garantiert diese nicht.

Hinweise: Das Diagramm zeigt die Auswirkungen eines Inflations- und VLEI-Schocks (Vanguard Leading Economic Indicator) auf die nominalen Rohstoffrenditen in GBP (ungesichert); Berechnung auf Grundlage der Verteilung der Renditeergebnisse des VCMM, die aus 10.000 Simulationen abgeleitet wurden. Die gestrichelte rote Linie entspricht der VCMM-Basisprognose. Die grüne Linie und der schattierte Bereich im linken Diagramm zeigen die Auswirkungen eines vorübergehenden Schocks, der die Inflation im Jahr 1 um eine Standardabweichung und den VLEI im Jahr 1 um 0,5 Standardabweichungen erhöht.

Die gelbe Linie und der schattierte Bereich im rechten Diagramm zeigen die Auswirkungen eines nachhaltigen Schocks, der die annualisierte Inflation in den Jahren 1-3 um eine Standardabweichung und den VLEI in den Jahren 1-3 um 0,5 Standardabweichungen erhöht.

Quelle: Berechnungen von Vanguard in GBP; Stand: 30. September 2022.

Using the Sharpe ratio to compare risk-adjusted returns

The Sharpe ratio, which measures an asset’s return above the risk-free rate while also adjusting for volatility, is helpful for explaining why global equities offer better protection against inflation over the long-term. Based on Vanguard’s ten-year forecasts, we can see that global equities have a higher Sharpe ratio (0.15) when compared to commodities (-0.03), indicating that global equities offer a higher expected risk-adjusted return versus commodities over a ten-year timeframe. As we extend out the time horizon, the higher expected returns from equities only further dampen the potential upside that a short-term shift towards commodities could provide.

Der beste langfristige Schutz gegen Inflation: Diversifikation

Manchmal macht man am besten gar nichts – insbesondere, wenn es um langfristige Anlagepläne geht.

Wir sind überzeugt, dass Anleger:innen mit einem diversifizierten Portfolio langfristig die besten Chancen auf positive Realrenditen haben – selbst bei hoher Inflation. Letztlich haben Aktien andere Assetklassen immer übertroffen und sich damit langfristig als bester Inflationsschutz erwiesen.1

Aufgrund der hohen Inflation und Rezessionsrisiken rechnen wir an den Märkten in diesem Jahr mit anhaltender Volatilität. Doch selbst wenn die Kurse deutlich fallen sollten, sollten Berater:innen dem Drang, etwas zu tun, nicht nachgeben. Die Geschichte lehrt, dass sie ihre Kundinnen und Kunden langfristig auf anderem Weg besser vor Inflation schützen können: Indem sie ihnen helfen, Disziplin zu wahren und an ihrem diversifizierten Portfolio festzuhalten.

 

Hinweise:

1 Zwischen dem 28. Februar 1999 und dem 30. November 2022 haben Aktien aus dem Euroraum sowie globale Aktien eine Realrendite von durchschnittlich 2,3 bzw. 4,2% pro Jahr abgeworfen und damit Anleihen aus dem Euroraum (+1,1%), währungsgesicherte globale Anleihen (+0,9%), Rohstoffe (+1,8%) und Geldmarktinstrumente (-0,6 %) übertroffen. Quelle: Berechnungen von Vanguard auf Grundlage von Daten von Refinitiv.

Solange die Korrelation zwischen inländischer und ausländischer Inflation kleiner als eins ist, sind ausländische Aktien ein wirksamer Inflationsschutz, zumal eine höhere Inlandsinflation zu einer Abwertung der Landeswährung führen sollte, was unter ansonsten gleichen Bedingungen die Renditen ausländischer Aktien erhöhen würde (Rodel, 2014).

Wichtige Hinweise zu Anlagerisiken

Der Wert der Investitionen und die daraus resultierenden Erträge können steigen oder fallen, und Investoren können Verluste auf ihrer Investitionen erleiden.

Manche Fonds investieren in Schwellenländern, die im Vergleich zu entwickelteren Märkten volatiler sein können. Infolgedessen kann der Wert Ihrer Anlagen steigen oder fallen.

Bei Investitionen in kleinere Unternehmen kann eine höhere Volatilität gegeben sein, als dies bei Investitionen in etablierte Blue-Chip-Unternehmen der Fall ist.

ETF-Anteile können nur durch einen Makler erworben oder verkauft werden. Die Anlage in ETFs bringt eine Börsenmakler-Provision und eine Geld-Brief-Spanne mit sich, was vor der Anlage vollständig berücksichtigt werden sollte.

Fonds, die in festverzinsliche Wertpapiere investieren, bergen das Risiko eines Zahlungsausfalls bei Rückzahlungen und einer Beeinträchtigung des Kapitalwerts Ihrer Investition. Außerdem kann das Ertragsniveau schwanken. Änderungen der Zinssätze haben wahrscheinlich Auswirkungen auf den Kapitalwert von festverzinslichen Wertpapieren. Unternehmensanleihen können höhere Erträge abwerfen, bergen aber auch ein höheres Kreditrisiko. Dadurch steigt das Risiko eines Zahlungsausfalls bei Rückzahlungen und einer Beeinträchtigung des Kapitalwerts Ihrer Investition. Das Ertragsniveau kann schwanken und Änderungen der Zinssätze haben wahrscheinlich Auswirkungen auf den Kapitalwert von Anleihen.

Der Fonds kann derivative Finanzinstrumente verwenden, um Risiken oder Kosten zu reduzieren und/oder zusätzliche Erträge oder Wachstum zu generieren. Die Verwendung von derivativen Finanzinstrumenten kann eine Erhöhung oder Verringerung des Engagements in Basiswerten bewirken und zu stärkeren Schwankungen des Nettoinventarwerts des Fonds führen. Derivative Finanzinstrumente sind finanzielle Kontrakte, deren Wert auf dem Wert einer Finanzanlage (wie zum Beispiel Aktien, Anleihen oder Währungen) oder einem Marktindex basiert.

Einige Fonds investieren in Wertpapiere, die auf unterschiedliche Währungen lauten. Der Wert dieser Anlagen kann aufgrund von Wechselkursschwankungen steigen oder fallen.

Weitere Informationen zu Risiken finden Sie im Abschnitt „Risikofaktoren“ im Verkaufsprospekt auf unserer Webseite https://global.vanguard.com.

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