"Es ist wichtig zu verstehen, wie die Manager von Multi-Asset-Fonds eine ausreichende Diversifizierung sicherstellen."

Andreas Zingg

Head of multi-asset solutions, Vanguard Europe

  • Welcher Markt in einem bestimmten Jahr die höchsten Renditen abwerfen wird, lässt sich kaum vorhersagen. Wer es dennoch versucht, geht erhebliche Risiken ein.
  • Durch Diversifizierung innerhalb einer Assetklasse können Anlegerinnen Verluste durch Kursrückgänge einzelner Wertpapiere begrenzen. Ein konzentriertes Aktien-Exposure kann dagegen die Portfoliovoltilität erhöhen und die Rendite belasten.
  • Die Volatilität der Aktienmärkte lässt sich in der Regel gut mit risikoarmen Anleihen abfedern; auch während der Kursrückgänge am Aktienmarkt in den ersten März-Wochen waren Aktien und Anleihen negativ korreliert. 

Steigende Volatilität an den Finanzmärkten macht deutlich, warum Beraterinnen und Berater auf Portfoliodiversifizierung achten sollten.

Die Märkte hatten bereits weitere Zinserhöhungen eingepreist, schon bevor die Schließung zweier US-Finanzinstitute rund um den Globus Bankaktien ins Wanken brachte. Das Beben führte schließlich zu der Übernahme der Schweizer Bank Credit Suisse durch die UBS und weckte Sorgen um die weitere Entwicklung des Sektors.

Vor dem Hintergrund steigender Volatilität nennen wir drei Gründe, die für ein global diversifiziertes Multi-Asset-Portfolio aus Aktien und Anleihen sprechen.

1. Kein Markt liegt immer vorn

Selbst die Intuition spricht für eine globale Diversifizierung – schließlich weiß schon der Volksmund, dass man nicht alles auf eine Karte setzen soll. Die nachstehende Grafik zeigt die jährlichen Renditen verschiedener Aktien- und Anleihemärkte der vergangenen zehn Jahre und verdeutlicht, warum Diversifizierung bei einem langfristigen Anlagehorizont sinnvoll ist.

Wie man an der Renditeverteilung erkennen kann, lassen sich Gewinner und Verlierer kaum vorhersagen. Ein Blick auf die Ergebnisse des Jahres 2022 genügt, um die Risiken einer Markt- oder Sektorkonzentration deutlich zu machen: Im vergangenen Jahr waren britische Aktien die einzige Assetklasse mit positiven Renditen.

Rendite-Ranking wichtiger Aktien- und Anleiheindizes (in %)

Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Erträge.

Quelle: Berechnungen von Vanguard in EUR auf Grundlage von Daten von Refinitiv. Daten für den Zeitraum vom 31. Dezember 2012 bis zum 31. Dezember 2022. Die einzelnen Assetklassen werden dargestellt durch die folgenden Indizes (in Klammern): Aktien Deutschland (FTSE Germany Index); Aktien europäischer Industrieländer ohne Großbritannien (FTSE Developed Europe Excluding United Kingdom Index); Aktien Asien/Pazifik ohne Japan (FTSE Developed Asia Pacific Excluding Japan Index); Aktien Nordamerika (FTSE North America Index); Aktien Schwellenländer (FTSE Emerging Index); Aktien Welt (FTSE All World Index); inflationsgebundene Anleihen Euroraum (Bloomberg Global Inflation-Linked: Eurozone - Euro Consumer Price Index); währungsgesicherte Anleihen Welt (Bloomberg Global Aggregate Bond Index Euro Hedged); Staatsanleihen Euroraum (Bloomberg Euro-Aggregate: Treasury Bond Index); Unternehmensanleihen Euroraum (Bloomberg Euro-Aggregate: Corporates Bond Index). In den Portfoliorenditen sind reinvestierte Erträge und Kapitalgewinne enthalten, jedoch weder Verwaltungsgebühren bzw. -kosten noch die Auswirkungen von Steuern. Die Indizes werden nicht verwaltet, Anlegerinnen und Anleger können nicht direkt in einen Index investieren.

2. Konzentrierte Portfolios können die Volatilität erhöhen

Auch unter dem Gesichtspunkt der Risikosteuerung ist eine Diversifizierung innerhalb einzelner Assetklassen sinnvoll, denn durch Diversifizierung fallen deutliche Kursrückgänge einzelner Wertpapiere oder Sektoren weniger stark ins Gewicht. Diversifizierung ist in allen Märkten wichtig, insbesondere jedoch am Aktienmarkt, da Aktien in der Regel volatiler sind als Anleihen mit gutem Kreditrating.

Einige Anlegerinnen und Anleger mögen den richtigen Weg zu Mehrrenditen in konzentrierten Portfolios sehen, die aus den „besten Ideen“ des Managers bestehen. Der Gedanke dahinter: Ein Portfolio, das nur aus den besten Ideen besteht, wird nicht durch zweit- oder drittbeste Ideen verwässert.

Wie Analysen von Vanguard jedoch zeigen, passiert häufig das Gegenteil: Mit konzentrierten Portfolios aus wenigen Aktien sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Anlegerinnen und Anleger genau diejenigen Aktien besitzen, die für die Marktrendite verantwortlich sind.1 Warum? Weil kaum jemand durchgängig die richtigen Wertpapiere auswählt und weil es sehr viel schwieriger ist, Verluste durch falsche Entscheidungen wieder auszugleichen.

Anders ausgedrückt: Konzentrierte Portfolios sind volatiler, werfen jedoch niedrigere Renditen ab als diversifiziertere Portfolios.

 

3. Aktienvolatilität lässt sich durch risikoarme Anleihen abfedern

Auch die Funktion von Anleihen in einem Multi-Asset-Portfolio sei hier erwähnt, den risikoarme Anleihen könnten Aktienrisiken diversifizieren. Mit Aktien können Anlegerinnen und Anleger langfristiges Kapitalwachstum erzielen, die Volatilität der Aktienmärkte kann jedoch zu Wertschwankungen im Portfolio führen.

Anleihen haben in der Vergangenheit nicht nur stabile Erträge abgeworfen, sondern Portfolios auch zuverlässig gegen Abschwünge am Aktienmarkt abgesichert, zumal die beiden Assetklassen meist negativ korreliert sind.

Zwar sind sind die Kurse an den Aktien- und Anleihemärkten im vergangenen Jahr im Gleichschritt eingebrochen; doch auch wenn derartige parallele Kursrückgänge in der Tat vorkommen, bewegen sich Aktien und Anleihen meist in entgegengesetzte Richtung.2 So war es auch in der ersten März-Hälfte, als die Kurse an den Anleihemärkten stiegen, während die Aktienkurse fielen.3

Wie die nachstehende Grafik zeigt, konnten Anlegerinnen und Anleger in der Vergangenheit mit einer höheren Aktiengewichtung höhere Renditen erzielen, mussten dafür jedoch auch höhere Verlustrisiken hinnehmen.

Best-Case, Worst-Case und durchschnittliche Renditen für verschiedene Aktien-/Anleiheallokationen, 1901 bis 2022

Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Erträge.

Quelle: Vanguard. Hinweise: Die Grafik zeigt die maximalen und minimalen Renditen pro Kalenderjahr sowie die durchschnittliche annualisierte Rendite von 1901 bis 2022 für verschiedene Aktien- und Anleiheallokationen bei jährlichem Rebalancing. Von 1901 bis 1969 werden Aktienrenditen dargestellt durch den DMS World Equity Total Return Index, anschließend durch den MSCI World Index. Von 1901 bis 1999 werden Anleiherenditen dargestellt durch den DMS World Bond Total Return Index, anschließend durch den Bloomberg Barclays Global Aggregate Index (abgesichert in Euro). Die Renditen lauten auf Euro (zuvor: D-Mark) bei Wiederanlage der Erträge bis 31. Dezember 2022.

Die Märkte sind nervös, weshalb wir auch im weiteren Verlauf des Jahres mit Volatilität rechnen. Wir sehen jedoch keinen Grund zu der Annahme, dass die langfristige negative Korrelation zwischen Aktien und Anleihen ins Plus drehen könnte.

Risikostreuung, ein Kernbestandteil des Portfolioaufbaus

Unabhängig vom wirtschaftlichen Umfeld gehört es zu den Kernaufgaben von Beraterinnen und Beratern, eine globale Aktien-/Anleihediversifikation der Portfolios ihrer Kundinnen und Kunden sicherzustellen. Dazu eignet sich zum Beispiel eine All-in-One-Multi-Asset-Lösungen, allerdings können sich entsprechende Fonds deutlich voneinander unterscheiden. Daher ist es wichtig zu überprüfen, wie die Manager dieser Fonds eine ausreichende Diversifizierung sicherstellen.

Diversifizierung ist Kernbestandteil der Vanguard Multi-Asset-Lösungen. Der Vanguard LifeStrategy 60% Equity ETF beispielsweise investiert in mehr als zehn Länder sowie elf Aktienmarktsegmente und risikoarme Unternehmensanleihen mit einem Rating von AAA/Aaa bis BBB-/Baa3 (insgesamt mehr als 20.000 einzelne Aktien und Anleihen).4

Volatile Marktphasen sind Teil der Vermögensanlage – und werden den meisten Anlegerinnen und Anlegern im Laufe ihres Lebens mehr als einmal begegnen. Ein diversifiziertes Portfolio aus Aktien und Anleihen ist nach wie vor ein effektives Instrument zur Umsetzung langfristiger Anlageziele.

Wie der Gründer von Vanguard, John C. Bogle, es einmal formuliert hat: „Warum die Nadel im Heuhaufen suchen, wenn man den Heuhaufen kaufen kann.“

 

1 Quelle: Vanguard Research „How to increase the odds of owning the few stocks that drive returns“, Februar 2019, C. Tidmore, F. M. Kinniry, G. Renzi-Ricci; E. Cilla. Daten für den Zeitraum vom 1. Januar 1987 bis zum 31. Dezember 2017. Berechnungen auf Grundlage von vierteljährlichen Renditendaten des Russell 3000 von Thomson Reuters Market QA.

2 Siehe Renzi-Ricci, G. und Baynes, L., 2021. Siehe „Hedging equity downside risk in the low-yield environment.“ Analyse der Entwicklung der globalen Aktien- und Anleihenmärkte während der Kurseinbrüche und Kurskorrekturen am Aktienmarkt zwischen Januar 1988 und November 2020. Berechnung in EUR.Aktienrenditen werden durch den MSCI AC World Total Return Index, Anleiherenditen durch den Bloomberg Barclays Global Aggregate Total Return Index (abgesichert in EUR) dargestellt.

3 Quelle: Berechnungen von Vanguard auf Grundlage von Bloomberg-Daten. Daten für den Zeitraum vom 1. März 2023 bis zum 20. März 2023. Globale Aktien und Anleihen werden dargestellt durch den FTSE All-World Index bzw. den Bloomberg Global Aggregate Float Adjusted and Scaled Index. Kursrenditen in Euro.

4Berechnungen von Vanguard. Daten per 28. Februar.

Wichtige Hinweise zu Anlagerisiken

Der Wert der Investitionen und die daraus resultierenden Erträge können steigen oder fallen, und Investoren können Verluste auf ihrer Investitionen erleiden.

Frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

Manche Fonds investieren in Schwellenländern, die im Vergleich zu entwickelteren Märkten volatiler sein können. Infolgedessen kann der Wert Ihrer Anlagen steigen oder fallen.

Bei Investitionen in kleinere Unternehmen kann eine höhere Volatilität gegeben sein, als dies bei Investitionen in etablierte Blue-Chip-Unternehmen der Fall ist.

ETF-Anteile können nur durch einen Makler erworben oder verkauft werden. Die Anlage in ETFs bringt eine Börsenmakler-Provision und eine Geld-Brief-Spanne mit sich, was vor der Anlage vollständig berücksichtigt werden sollte.

Fonds, die in festverzinsliche Wertpapiere investieren, bergen das Risiko eines Zahlungsausfalls bei Rückzahlungen und einer Beeinträchtigung des Kapitalwerts Ihrer Investition. Außerdem kann das Ertragsniveau schwanken. Änderungen der Zinssätze haben wahrscheinlich Auswirkungen auf den Kapitalwert von festverzinslichen Wertpapieren. Unternehmensanleihen können höhere Erträge abwerfen, bergen aber auch ein höheres Kreditrisiko. Dadurch steigt das Risiko eines Zahlungsausfalls bei Rückzahlungen und einer Beeinträchtigung des Kapitalwerts Ihrer Investition. Das Ertragsniveau kann schwanken und Änderungen der Zinssätze haben wahrscheinlich Auswirkungen auf den Kapitalwert von Anleihen.

Der Fonds kann derivative Finanzinstrumente verwenden, um Risiken oder Kosten zu reduzieren und/oder zusätzliche Erträge oder Wachstum zu generieren. Die Verwendung von derivativen Finanzinstrumenten kann eine Erhöhung oder Verringerung des Engagements in Basiswerten bewirken und zu stärkeren Schwankungen des Nettoinventarwerts des Fonds führen. Derivative Finanzinstrumente sind finanzielle Kontrakte, deren Wert auf dem Wert einer Finanzanlage (wie zum Beispiel Aktien, Anleihen oder Währungen) oder einem Marktindex basiert.

Einige Fonds investieren in Wertpapiere, die auf unterschiedliche Währungen lauten. Der Wert dieser Anlagen kann aufgrund von Wechselkursschwankungen steigen oder fallen.

Weitere Informationen zu Risiken finden Sie im Abschnitt „Risikofaktoren“ im Verkaufsprospekt auf unserer Webseite.

Wichtige allgemeine Hinweise

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