Du möchtest dein Geld investieren, überlegst aber noch, ob einzelne Aktien oder ETFs besser zu dir passen? In diesem Ratgeber erfährst du, wie sich ETFs und Aktien in Punkten wie Kosten, Rendite, Risiko, Steuern und Stimmrechten unterscheiden und warum der Vergleich oft nicht so einfach ist, wie er scheint. Denn viele ETFs investieren selbst in Aktien, was den direkten Vergleich zwischen Aktie und ETF komplexer macht.
Zusätzlich zeigen wir dir, wie du beide Ansätze mit der Core-Satellite-Strategie kombinieren kannst und für welche Anlegertypen Einzelaktien oder Fonds wie ETFs sinnvoll sind. So kannst du einschätzen, was für dich besser ist: ETFs oder Aktien.
Ein ETF ist ein börsengehandelter Fonds, der viele Wertpapiere bündelt. Darunter sind häufig Aktien, jedoch auch andere Anlageklassen. Eine Einzelaktie hingegen steht für einen Anteil an einem Unternehmen.
ETFs sind meist gut geeignet für alle, die langfristig, effizient und mit wenig Aufwand breit gestreut investieren möchten. Das Investieren in Einzelaktien birgt ein deutlich höheres Risiko, unabhängig davon, ob du Einsteiger oder erfahrener Anleger bist.
Wer sich nicht zwischen ETF oder Aktie entscheiden möchte, kann beides kombinieren. Bei der Core-Satellite Strategie bildet ein breit gestreuter ETF das Kernportfolio (Core) und gezielte Einzelinvestments ergänzen es als „Satelliten“.
ETFs überzeugen durch geringe Kosten, einfache Handhabung und breite Streuung. Einzelaktien verursachen zwar keine laufenden Fondskosten (wie OCF/TER) und ermöglichen gezielte, konzentrierte Investitionen, bergen dafür aber höhere Risiken und erfordern deutlich mehr Aufwand.
ETFs und Aktien unterscheiden sich vor allem in ihrer Struktur und Streuung. Eine einzelne Aktie steht für einen Anteil an einem bestimmten Unternehmen. Damit setzt du gezielt auf die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens und darauf, wie sich diese an der Börse widerspiegelt. Ein ETF (Exchange Traded Fund) dagegen ist ein börsengehandelter Investmentfonds, der viele Wertpapiere bündelt.
Dazu gehören häufig Aktien, aber auch andere Anlageklassen wie beispielsweise Anleihen. ETFs können passiv einen Index wie den FTSE All-World abbilden oder aktiv von einem Fondsmanagement verwaltet werden. Während du mit einer Einzelaktie stärker von der Entwicklung eines einzelnen Unternehmens abhängig bist, bieten ETFs meist eine breitere Diversifikation, was das Risiko streut und die Renditechancen verändert.
Bevor du entscheidest, ob du lieber in einen ETF oder eine Aktie investieren möchtest, solltest du die Grundstruktur beider Anlageformen verstehen. Beide zählen zu den Wertpapieren und werden an der Börse gehandelt. Sie unterscheiden sich aber in ihrer Funktion und Zusammensetzung.
Merkmale | ETF | Aktie |
Definition
|
Ein börsengehandelter Fonds, der viele Wertpapiere (z. B. Aktien oder Anleihen) bündelt | Ein Anteil an einem einzelnen Unternehmen |
Handel | Börsengehandelt, Preis orientiert sich an der Wertentwicklung der enthaltenen Titel sowie Angebot und Nachfrage und ist während der Börsenzeiten stets aktuell | Ebenfalls börsengehandelt, Kurs orientiert sich am wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens oder die Aussicht auf Erfolg sowie Angebot und Nachfrage und ist während der Börsenzeiten stets aktuell |
Inhalte | Meist eine große Bündelung an Aktien (sog. Aktien-ETFs) oder auch anderen Anlageklassen wie Anleihen | Beteiligung an einem einzelnen Unternehmen, keine automatische Diversifikation |
Zielsetzung | Breite Streuung, häufig Abbildung eines Index wie dem FTSE All-World | Fokus auf die Entwicklung eines spezifischen Unternehmens |
Verwaltung | Passiv oder aktiv verwaltet – Zusammensetzung passt sich automatisch an. | Keine automatische Anpassung – Änderungen erfordern aktives Handeln. |
Geeignet für | Anlegende, die mit wenig Aufwand über viele Jahre hinweg breit gestreut investieren möchten | Erfahrene Anlegende, die gezielt auf einzelne Chancen setzen möchten |
Ob du dich für ETFs oder einzelne Aktien entscheidest, hängt auch davon ab, wie du an das Thema Geldanlage herangehst. Möchtest du langfristig Vermögen aufbauen oder eher kurzfristige Chancen an der Börse nutzen? Denn zwischen Investieren und Spekulieren gibt es grundlegende Unterschiede, die sich direkt auf deine Wahl zwischen ETF vs. Einzelaktien auswirken könnten.
Oft wird dabei pauschal angenommen, dass man mit ETFs investiert und mit Einzelaktien spekuliert. Diese Sichtweise hilft zur groben Orientierung, greift aber nicht in jedem Fall. Das sind die typischen Merkmale beider Ansätze:
Investieren mit ETFs:
langfristiger Anlagehorizont (z. B. bis 20 Jahre oder sogar länger)
klar definierte Ziele (z. B. Altersvorsorge, Vermögensaufbau)
breite Diversifikation über viele Wertpapiere oder sogar Anlageklassen hinweg
oft kostengünstig über Indexfonds
weniger Markt-Timing, dafür mehr Disziplin und Kontinuität
Spekulieren mit Einzelaktien:
Häufig Fokus auf kurzfristige Gewinne
Kauf einzelner Aktien mit der Hoffnung auf starke Wertentwicklung
höheres Risiko durch Abhängigkeit von einzelnen Unternehmen
Timing-Versuche (z. B. Ein- und Ausstieg zum „richtigen“ Zeitpunkt)
oft emotionales Handeln statt strategischer Planung
Wichtig zu wissen: Ob du investierst oder spekulierst, hängt nicht immer vom Produkt ab, sondern auch davon, wie du es nutzt. Auch mit ETFs lässt es sich spekulieren.
Die mögliche Rendite hängt stark davon ab, womit und wie du dein Geld anlegst. Mit einer Einzelaktie kannst du überdurchschnittlich hohe Gewinne erzielen, zum Beispiel wenn sich ein Unternehmen besonders gut entwickelt. Gleichzeitig besteht die Gefahr starker Kursschwankungen bis hin zum Totalverlust. Die Renditechancen sind hoch, das Risiko aber auch.
Ein ETF enthält in der Regel viele verschiedene Titel, oft mehrere hundert oder sogar tausend. Damit wird deine Investition auf viele Schultern verteilt. Das senkt das Risiko, da Verluste einzelner Titel durch Kursgewinne anderer ausgeglichen werden können. Passive ETFs zielen darauf ab, die Entwicklung eines Marktindex – also den Marktdurchschnitt – möglichst genau nachzubilden. Aktive ETFs hingegen versuchen, durch gezielte Auswahl einzelner Titel den Markt zu übertreffen. Für viele Anlegende mit langfristigem Anlagehorizont kann beides je nach Strategie vorteilhaft sein.
Die Frage nach der Rendite ist also eng mit deiner Strategie verbunden: Suchst du gezielte Chancen mit Einzelwerten oder bevorzugst du eine ausgewogene, breit gestreute Geldanlage über einen börsengehandelten Fonds?
Jede Geldanlage birgt Risiken, egal ob du in Aktien oder ETFs investierst. Aber die Art des Risikos ist unterschiedlich. Hier ein Überblick, was du bei ETF vs. Aktien beachten solltest:
Risiken bei ETFs:
Marktrisiko: Auch ein ETF kann im Wert sinken, wenn der Wert der enthaltenen Titel sinkt.
Risiko trotz breiter Streuung: Durch die Diversifikation können Schwankungen abgefedert, Verluste jedoch nicht verhindert werden.
Fokussierung: Je nach Konstruktion können ETFs stark auf bestimmte Länder, Branchen oder Themen ausgerichtet sein, sei es durch die zugrunde liegende Indexstruktur oder die Auswahl des Fondsanbieters.
Abweichung vom Index: Bei passiven ETFs kann die tatsächliche Wertentwicklung leicht vom Vergleichsindex abweichen.
Risiken bei Einzelaktien:
Einzeltitelrisiko: Der Wert deines Depots hängt stark von der Entwicklung eines einzelnen Unternehmens ab.
Hohe Schwankungen: Der Kurs einzelner Aktien kann innerhalb kurzer Zeit stark steigen oder fallen.
Emotionales Handeln: Verluste führen oft zu überstürzten Verkaufsentscheidungen.
Klumpenrisiko: Wenige Titel bedeuten wenig Diversifikation, besonders bei Branchenfokus.
Ob du dich für ETFs oder Einzelaktien entscheidest: Die Kosten beeinflussen deine langfristige Rendite. Dabei solltest du nicht nur auf die offensichtlichen Gebühren achten. Auch indirekte Kosten wirken sich oft spürbar auf deine Wertentwicklung aus.
Kostenart | ETFs | Einzelaktien |
Direkte Kosten | Ordergebühren: Transaktionskosten pro Kauf/Verkauf Sparplanoptionen: oft günstiger als Einmalanlage durch den Cost-Average-Effekt, regelmäßige Einzahlungen, etwa monatlich oder einmal im Jahr Depotgebühren: abhängig vom Broker Laufende Kosten (TER): Verwaltungskosten, bei Indexfonds meist sehr niedrig |
Ordergebühren: Transaktionskosten pro Kauf/Verkauf Sparplanoptionen: oft günstiger als Einmalanlage durch den Cost-Average-Effekt, regelmäßige Einzahlungen, etwa monatlich oder einmal im Jahr Depotgebühren: abhängig vom Broker |
Indirekte Kosten
|
Spread: je nach Fondsliquidität unterschiedlich Steuereffekte: Vorabpauschale bei thesaurierenden ETFs, Kapitalertragssteuer auf Auszahlungen, steuerliche Behandlung abhängig von Fondsart Tracking-Differenz: bei passiven ETFs Abweichung zur tatsächlichen Index-Performance möglich Rebalancing: interne Umschichtungen können Kosten erzeugen |
Spread: Kauf- und Verkaufskurs können stark auseinanderliegen Steuereffekte: auf Gewinne und Dividenden fällt bei Auszahlung Kapitalertragssteuer an Währungsumrechnung: kann zu zusätzlichen Kosten führen (bei ausländischen Aktien) |
Bei der Geldanlage in ETFs oder Einzelaktien fallen in Deutschland Steuern auf Kapitalerträge an. Diese umfassen Dividenden, Zinsen und Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren. Die Abgeltungssteuer beträgt pauschal 25 % zuzüglich Solidaritätszuschlag (5,5 % der Steuer) und gegebenenfalls Kirchensteuer. Die Gesamtbelastung liegt somit bei etwa 26,375 % ohne Kirchensteuer und bis zu rund 28 % mit Kirchensteuer, abhängig vom Bundesland.
Einzelaktien:
Dividenden werden direkt besteuert, sobald sie ausgeschüttet werden.
Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf von Aktien unterliegen ebenfalls der Abgeltungssteuer.
Die Bank führt die Steuer automatisch ab, sofern kein Freistellungsauftrag vorliegt.
ETFs:
Bei ausschüttenden ETFs werden Renditen und Dividenden direkt ausgezahlt und entsprechend besteuert.
Thesaurierende ETFs reinvestieren Erträge automatisch. Dennoch fällt jährlich eine Vorabpauschale an, die als fiktiver Ertrag versteuert werden muss, auch ohne tatsächliche Auszahlung.
Sparerpauschbetrag:
Privatanlegerinnen und Privatanleger können einen Sparerpauschbetrag von 1.000 Euro pro Jahr (2.000 Euro bei gemeinsam Veranlagten) nutzen. Kapitalerträge bis zu dieser Höhe bleiben steuerfrei, sofern ein entsprechender Freistellungsauftrag bei der Bank vorliegt.
Die steuerliche Behandlung kann je nach individueller Situation variieren. Es ist ratsam, sich bei spezifischen Fragen an eine Steuerberatung zu wenden oder die offiziellen Informationen des Finanzministeriums zu konsultieren.
Wenn du eine Aktie direkt kaufst, erwirbst du zusammen mit dem Anteil am Unternehmen auch ein Stimmrecht. Dieses erlaubt dir, auf der Hauptversammlung über zentrale Fragen mitzuentscheiden, zum Beispiel über die Ausschüttung von Dividenden, die Besetzung des Aufsichtsrats oder strategische Weichenstellungen. Das ist ein wichtiger Aspekt der Aktionärsrechte.
Bei einem ETF ist das anders. Hier hält der Fonds selbst die Aktien im Bestand, nicht du persönlich. Du besitzt nur Anteile am Fonds, nicht direkt an den enthaltenen Unternehmen.
Die Wahl zwischen ETFs oder Aktien richtet sich vor allem danach, wie viel Zeit, Wissen und Risikobereitschaft du mitbringst. Beide Anlageformen können zu dir passen, je nachdem, ob du aktiv am Markt agieren oder lieber breit gestreut, zielorientiert und effizient investieren willst. Die zentralen Unterschiede liegen im Aufwand, im Risiko und in der Struktur deines Depots.
ETFs eignen sich besonders für Anlegende, die...
langfristig investieren und ein breit diversifiziertes Vermögen aufbauen möchten.
das Risiko möglicher Fehlinvestitionen vermeiden möchten.
möglichst geringe Kosten und wenig Aufwand bei der Verwaltung ihres Depots anstreben.
regelmäßig investieren, zum Beispiel über einen ETF-Sparplan.
von der Entwicklung ganzer Märkte profitieren möchten, beispielsweise über die Nachbildung von Indizes.
Einzelaktien lohnen sich vor allem für Anlegende, die...
Zeit und Interesse haben, sich mit Geschäftsberichten, Branchenentwicklungen und Kursverläufen auseinanderzusetzen.
gezielt in bestimmte Firmen investieren möchten, zum Beispiel aus Überzeugung oder zur Erhöhung der Renditechancen.
bereit sind, höhere Risiken in Kauf zu nehmen und mit stärkeren Wertschwankungen umgehen können.
Wenn du dich fragst, was besser ist, ETF oder Aktien, musst du dich nicht zwangsläufig entscheiden. Viele Anlegende kombinieren beide Ansätze in einer strukturierten Anlagestrategie, zum Beispiel mit der Core-Satellite-Strategie. Dieses Konzept verbindet die Stabilität breit gestreuter ETFs mit der gezielten Auswahl einzelner Wertpapiere im Satelliten-Teil des Portfolios.
Vorteile im Überblick:
Diversifikation durch den „Core“ mit breit gestreuten ETFs
Flexibilität im Satelliten-Teil durch gezielte Investments
Kostenvorteile, da der größte Teil des Vermögens kostengünstig investiert ist
Strukturierte Risikosteuerung durch klare Trennung zwischen Basisanlage und spekulativen Ideen
ETFs | Einzelaktien | |
Vorteile
|
|
|
Nachteile
|
|
|
Die Entscheidung zwischen ETFs oder Einzelaktien hängt stark davon ab, wie du investieren möchtest. Beide Ansätze haben spezifische Stärken und Schwächen und keins von beiden ist pauschal besser. Stattdessen kommt es auf deine persönliche Strategie, deine Erfahrung an der Börse, deine Risikoneigung und den zeitlichen Aufwand an, den du in deine Geldanlage investieren möchtest.
ETFs bieten oft eine einfache Möglichkeit, breit gestreut und kostengünstig Vermögen aufzubauen. Sie eignen sich daher gut für langfristige Ziele, regelmäßige Sparpläne und Anlegende, die mit wenig Aufwand in viele Unternehmen oder andere Vermögenswerte investieren möchten. Einzelaktien sprechen eher Investierende an, die gezielt einzelne Titel auswählen und auf spezifische Wertentwicklung setzen möchten. Das Potenzial für höhere Renditen mit Aktien ist vorhanden, geht jedoch mit höherem Risiko und größerem Aufwand einher.
Statt einer Entweder-oder-Entscheidung kann auch eine Kombination sinnvoll sein, etwa im Rahmen der Core-Satellite-Strategie, bei der breit gestreute ETFs das Fundament bilden und ausgewählte Einzelinvestments gezielt ergänzt werden. Was zählt, ist also nicht unbedingt das Produkt, sondern, dass deine Geldanlage zu dir, deinem Leben und deinen Zielen passt und du sie konsequent verfolgst.
Dies ist eine Marketingmitteilung.
Wichtige Hinweise zu Anlagerisiken
Kapitalanlagen sind mit Risiken verbunden. Der Wert der Investitionen und die daraus resultierenden Erträge können steigen oder fallen, und Anleger:innen erhalten den ursprünglich investierten Betrag unter Umständen nicht in voller Höhe zurück. Es besteht das Risiko eines Totalverlustes.
Wichtige Hinweise zu Renditen
Die Durchschnittsrenditen der Vergangenheit lassen keine zuverlässigen Rückschlüsse auf zukünftige Renditen zu. Die Entwicklung eines Index deckt sich nicht exakt mit der Wertentwicklung eines bestimmten Anlageprodukts, da es nicht möglich ist, direkt in einen Index zu investieren.
Wichtige allgemeine Hinweise
Vanguard stellt nur Informationen zu Produkten und Dienstleistungen bereit und erteilt keine Anlageberatung basierend auf individuellen Umständen. Wenn Sie Fragen zu Ihrer Anlageentscheidung oder zur Eignung bzw. Angemessenheit der beschriebenen des/der Produkts/Produkte haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Anlageberater.
Die hier enthaltenen Informationen sind nicht als Angebot oder Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren in irgendeiner Gerichtsbarkeit zu verstehen, in der ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist, oder gegenüber Personen, gegenüber denen ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung gesetzlich nicht gemacht werden darf, oder wenn derjenige, der das Angebot oder die Aufforderung macht, dafür nicht qualifiziert ist. Die Informationen stellen keine Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung dar. Sie dürfen sich deshalb bei Anlageentscheidungen nicht auf den Inhalt verlassen.
Herausgegeben von der Vanguard Group Europe GmbH, die in Deutschland von der BaFin reguliert wird.
© 2025 Vanguard Group Europe GmbH. Alle Rechte vorbehalten.