Ein ETF-Portfolio kombiniert verschiedene ETFs, um gezielt eine breite Streuung über Regionen, Anlageklassen und Branchen zu erreichen. Entscheidend ist dabei, dass das Portfolio auf die persönlichen finanziellen Ziele abgestimmt ist, unter anderem den langfristigen Vermögensaufbau. Ein gut strukturiertes ETF-Portfolio kann dazu beitragen, diese Ziele effizient und mit klar kalkulierbarem Risiko zu verfolgen.

In diesem Ratgeber erfährst du, was ein ETF-Portfolio auszeichnet, wie ein effektives Portfolio aufgebaut wird und welche Überlegungen bei der Zusammenstellung eine Rolle spielen. Außerdem zeigen wir dir verschiedene ETF-Portfolio-Strategien und Beispiele für unterschiedliche Anlageziele.

Das Wichtigste zum ETF-Portfolio auf einen Blick

  • Was ist ein ETF-Portfolio:

    Ein ETF-Portfolio besteht aus einem oder mehreren ETFs, mit denen du dein Kapital breit über verschiedene Märkte und Anlageklassen streuen kannst.

  • Portfolio-Arten:

    Es gibt verschiedene Arten von ETF-Portfolios – etwa breit gestreute Weltportfolios, die risikoangepasste 60/40-Aufteilung oder ausschüttungsorientierte Dividendenstrategien. Die Wahl hängt vom Anlageziel und Risikoprofil ab.

  • ETF-Portfolio zusammenstellen:

    Der Aufbau eines ETF-Portfolios beginnt mit der Definition deiner Anlageziele. Darauf folgen Entscheidungen zur Verteilung zwischen verschiedenen Vermögenswerten, zur Auswahl geeigneter Indizes und ETFs sowie zur Frage, ob du per Sparplan oder Einmalanlage investieren möchtest.

  • Vorteile eines ETF-Portfolios:

    Die Erstellung eines ETF-Portfolio ermöglicht es, verschiedene Märkte, Anlageklassen und Regionen flexibel zu kombinieren – mit klarer Struktur, breiter Streuung und geringem Aufwand. So lassen sich individuelle Strategien langfristig umsetzen.

Was ist ein ETF-Portfolio?

Ein ETF-Portfolio ist eine strukturierte Zusammenstellung von Exchange Traded Funds (ETFs), mit dem Ziel, Kapital breit gestreut über verschiedene Wertpapiere, Märkte und Anlageklassen zu investieren. Dabei kann ein Portfolio aus mehreren spezialisierten ETFs bestehen oder auch nur aus einem einzigen, breit diversifizierten ETF. Entscheidend ist nicht wie viele ETFs ein Portfolio beinhaltet. 

Wichtig ist, dass ein Portfolio eine ausreichende Streuung und eine zu deinen Anlagezielen passende Struktur bietet. Ein ETF-Portfolio hilft dir so, Risiken zu reduzieren und langfristig Vermögen aufzubauen. 

Je nach Strategie gibt es zwei Ansätze, wie ein ETF-Portfolio aufgebaut werden kann:

  • Mehrere spezialisierte ETFs kombinieren: Du deckst gezielt unterschiedliche Anlageklassen (z. B. Aktien und Anleihen), Regionen (z. B. Industrieländer und Schwellenländer) oder Faktoren (z. B. Dividendenstrategie) ab.
  • Einen breit gestreuten Welt-ETF nutzen: Du investierst in ein einziges Produkt, das weltweit in Aktien und Anleihen streut, beispielsweise mit einem Multi-Asset-ETF wie dem Vanguard LifeStrategy. Er kombiniert verschiedene ETFs und bietet dir so eine global diversifizierte All-in-One-Lösung, abgestimmt auf dein Risikoprofil.

Wie kannst du ein ETF-Portfolio aufbauen?

Beispiele: Welche Arten von ETF-Portfolios gibt es?

Je nach Zielen, Anlagehorizont und Risikobereitschaft kann ein ETF-Portfolio sehr unterschiedlich aussehen. Ob ein ideales ETF-Portfolio für die Altersvorsorge, für den Vermögensaufbau oder für regelmäßige Ausschüttungen – die richtige Aufteilung spielt bei einem ETF-Portfolio eine entscheidende Rolle. Im nächsten Abschnitt stellen wir verschiedene ETF-Portfolio-Strategien vor, die zeigen, wie ein ETF-Portfolio aufgebaut sein kann.

ETF-Portfolio für die Altersvorsorge

Ein gut durchdachtes ETF-Portfolio kann eine solide Basis für die Altersvorsorge bilden. Wer frühzeitig und langfristig investiert, profitiert vom Zinseszinseffekt und kann mit einer breiten Streuung über verschiedene Anlageklassen, Regionen und Branchen das Risiko ausgewogen steuern. Für die Altersvorsorge eignen sich insbesondere ETF-Portfolios, die eine klare Struktur und ein ausgewogenes Verhältnis von Aktien und Anleihen aufweisen.

Für den langfristigen Aufbau eines breit diversifizierten ETF-Portfolios bieten kosteneffiziente Lösungen eine solide Grundlage. Vanguard ermöglicht mit einer Auswahl an global aufgestellten ETFs, wie etwa dem Vanguard FTSE All-World, den Zugang zu einem weltweit gestreuten Anlageuniversum. Mit klarer Ausrichtung auf niedrige Kosten, Transparenz und Risikostreuung unterstützt Vanguard eine Vermögensbildung über alle Marktphasen hinweg.

60/40-Portfolio

Ein klassisches 60/40-ETF-Portfolio besteht zu 60 % aus Aktien-ETFs und zu 40 % aus Anleihen-ETFs. Diese ETF-Portfolio-Aufteilung kombiniert langfristige Renditechancen mit mehr Stabilität, da Anleihen Schwankungen abfedern können. Typischerweise basiert das Aktien-Portfolio auf einem globalen Index wie dem FTSE All-World und wird durch einen breit gestreuten Anleihen-ETF ergänzt. Das Modell eignet sich für Anlegerinnen und Anleger mit langem Anlagehorizont, die moderate Wertschwankungen akzeptieren.

Alternativ zum festen 60/40-Modell setzen einige Anlagestrategien auf eine dynamische Gewichtung, die sich an der verbleibenden Anlagedauer orientiert, wie bei sogenannten Target Date Fonds. Diese Konzepte, die etwa in den USA und UK verbreitet sind, passen das Verhältnis von Aktien und Anleihen automatisch an das geplante Ausstiegsdatum der Geldanlage an. Je näher dieses Datum rückt, desto stärker wird der Anteil risikoärmerer Anlagen – wie Anleihen – erhöht, während der Aktienanteil sinkt. Das Ziel: Schwankungen in der Endphase der Anlage zu verringern.

ETF-Portfolio für den Vermögensaufbau

Für den langfristigen Vermögensaufbau setzen viele Anlegerinnen und Anleger auf ETF-Portfolios, die stärker auf Wachstum ausgerichtet sind. Je nach Risikobereitschaft und Präferenzen können verschiedene Ansätze gewählt werden. Einige Strategien kombinieren bewusst unterschiedliche Anlageklassen oder fokussieren sich gezielt auf bestimmte Regionen oder Faktoren. Im Allgemeinen können Anleger, die ein größeres Wachstumspotenzial in ihren Portfolios anstreben, ihren Anteil an Aktien erhöhen.

Grundlage für den Portfolioaufbau sind die vier bewährten Anlageprinzipien: klare Ziele, ein ausgewogenes Verhältnis im Portfolio (Balance), niedrige Kosten und langfristige Disziplin. Wer diese beachtet, kann mit einem gut strukturierten ETF-Portfolio gezielt Vermögen aufbauen.

Zusätzlich können Anlegerinnen und Anleger individuelle Schwerpunkte setzen – etwa durch eine bewusste Gewichtung bestimmter Regionen, nachhaltiger Strategien oder dividendenstarker Unternehmen. Diese Akzente sollten jedoch stets nur einen kleinen Teil des Portfolios ausmachen, um die Grundstruktur nicht zu verzerren.

ETF-Portfolio für regelmäßige Ausschüttungen

Ein ETF-Portfolio für regelmäßige Ausschüttungen richtet sich an Anlegerinnen und Anleger, die ein zusätzliches Einkommen aus ihrer Geldanlage erzielen möchten. Im Mittelpunkt steht dabei häufig ein Dividenden-Portfolio, das gezielt auf Unternehmen oder Anleihen-Investitionen setzt, die regelmäßig Dividenden zahlen. Über diese ETFs lassen sich viele dieser Unternehmen weltweit bündeln, wodurch eine breite Diversifikation erhalten bleibt. Ein solches Portfolio kann genutzt werden, um regelmäßige Erträge zu erzielen, während gleichzeitig die Vorteile eines breit gestreuten ETF-Portfolios bestehen bleiben.

ETF-Portfolio für kurzfristige Ziele

Bei kurzfristigen Zielen steht der Kapitalerhalt im Fokus, etwa wenn das investierte Geld in wenigen Jahren benötigt wird, z. B. für größere Anschaffungen oder geplante Ausgaben. Um starke Wertschwankungen zu vermeiden, empfiehlt sich in der Regel eine geringere Aktienquote. Stattdessen kann ein höherer Anteil an Anleihenfonds helfen, die Volatilität zu begrenzen. Ein ausgewogenes Verhältnis – beispielsweise ein 50/50-Portfolio aus breit gestreuten Aktien- und Anleihen-ETFs – bietet einen Kompromiss zwischen Stabilität und Renditechance. Je kürzer der Anlagehorizont, desto defensiver sollte die Gewichtung ausfallen.

Für den langfristigen Aufbau eines breit diversifizierten ETF-Portfolios bieten kosteneffiziente Lösungen eine solide Grundlage. Vanguard ermöglicht mit einer Auswahl an global aufgestellten ETFs, wie etwa dem Vanguard FTSE All-World, den Zugang zu einem weltweit gestreuten Anlageuniversum. Mit klarer Ausrichtung auf niedrige Kosten, Transparenz und Risikostreuung unterstützt Vanguard eine Vermögensbildung über alle Marktphasen hinweg.

Was macht ein effektives ETF-Portfolio aus?

Ein starkes ETF-Portfolio folgt klaren Grundsätzen. Es verbindet breite Diversifikation, niedrige Kosten, eine einfache Struktur und eine langfristige Ausrichtung. Diese Prinzipien schaffen eine gute Grundlage für den langfristigen Vermögensaufbau und spiegelt die Anlagephilosophie von Vanguard wider:

  • Ziel – Klar und realistisch investieren: Ein effektives ETF-Portfolio beginnt mit einem konkreten Ziel. Dazu gehören z. B. Altersvorsorge, Vermögensaufbau oder regelmäßige Ausschüttungen. Nur wer weiß, wofür er oder sie investiert, kann die passende Strategie wählen.
  • Balance – Breite Streuung über Märkte und Anlageklassen: Eine effektive Gewichtung zwischen Aktien, Anleihen und weiteren Anlageklassen hilft, Risiken zu reduzieren. Durch breite Diversifikation über Regionen und Branchen ist das Portfolio auch in schwierigen Marktphasen gut aufgestellt.
  • Kosten – Auf niedrige Gebühren achten: Die Gesamtkostenquote (TER) eines ETFs wirkt sich direkt auf die Nettorendite aus. Kosteneffiziente Fonds – wie sie Vanguard anbietet – helfen, langfristig mehr vom Ertrag zu behalten.
  • Disziplin – An der Strategie festhalten: Märkte schwanken, doch ein gut aufgestelltes Portfolio bleibt dennoch konsequent auf Kurs. Wer langfristig investiert und nur bei Bedarf Anpassungen vornimmt, vermeidet emotionale Fehlentscheidungen und nutzt den Zinseszinseffekt optimal.

In wenigen Schritten ein ETF-Portfolio zusammenstellen

Ein gut strukturiertes ETF-Portfolio entsteht Schritt für Schritt – von der Depoteröffnung über die Auswahl der Fonds bis hin zur Entscheidung über die Anlagestrategie.

  • Depot und Broker auswählen

    Für den Kauf von ETFs wird ein Wertpapierdepot bei einem Broker benötigt. Darüber kannst du deine ETFs direkt an der Börse handeln. Unterschiede gibt es bei den Handelsgebühren, der Produktauswahl und der Benutzerführung.

  • ETFs auswählen

    Die Auswahl passender ETFs richtet sich nach der angestrebten Strategie. Möglich sind ETFs, die weltweite Aktien- oder Anleihenmärkte abbilden, Kombinationen aus Aktien- und Anleihenindizes, Indizes auf andere Vermögenswerte wie Rohstoffe oder spezielle Gewichtungen nach Regionen oder Faktoren. Wichtige Kriterien bei der Auswahl sind u. a. die Replikationsmethode, die Gesamtkostenquote (TER) und das Fondsvolumen.

  • Portfolio-Gewichtung festlegen

    Die Gewichtung einzelner ETFs im Portfolio bestimmt den Anteil jeder Anlageklasse. Ein Beispiel für ein ETF-Portfolio: 60 % Aktien, 40 % Anleihen. Auch andere Aufteilungen – z. B. ein reines Aktienportfolio – sind möglich und hängen vom individuellen Risikoprofil ab.

  • Anlageform wählen: Sparplan oder Einmalanlage

    Ein ETF-Portfolio kann über regelmäßige Sparraten oder eine einmalige Investition aufgebaut werden. Sparpläne verteilen Investitionen zeitlich, Einmalanlagen bündeln den Betrag zu einem festen Zeitpunkt.

  • Portfolio überprüfen und anpassen

    Die Zusammensetzung eines ETF-Portfolios kann im Zeitverlauf von der ursprünglichen Struktur abweichen. Eine regelmäßige Überprüfung dient dazu, Abweichungen zu erkennen und bei Bedarf über Rebalancing zu korrigieren.

Fazit: Beispiel-Portfolios helfen vor allem ETF-Anfängern

Beispiel-Portfolios können den Einstieg in die Geldanlage mit ETFs deutlich erleichtern – besonders für Anfängerinnen und Anfänger. Sie geben Orientierung, machen Grundprinzipien greifbar und zeigen, wie ein ETF-Portfolio aufgebaut sein kann. Auch wenn oft nach der einen ETF-Portfolio-Empfehlung, dem idealen ETF-Portfolio oder gar dem besten ETF-Portfolio gesucht wird, gilt: Es gibt nicht die eine Lösung für alle. 

Jedes Portfolio sollte zu den eigenen Zielen, zum Risikoprofil und zur geplanten Anlagedauer passen. Beispiel-Portfolios können dabei als hilfreicher Ausgangspunkt dienen – vorausgesetzt, sie werden individuell angepasst und regelmäßig überprüft.

Häufig gestellte Fragen zum Thema ETF-Portfolio zusammenstellen

Dies ist eine Marketingmitteilung. 

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Die frühere Wertentwicklung gibt keinen verlässlichen Hinweis auf zukünftige Ergebnisse.  

ETF-Anteile können nur durch einen Makler erworben oder verkauft werden. Die Anlage in ETFs bringt eine Börsenmakler-Provision und eine Geld-Brief-Spanne mit sich, was vor der Anlage vollständig berücksichtigt werden sollte. 

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