Meist monatlich, manche Broker bieten aber auch andere Intervalle an. Der Kauf der ETF-Anteile erfolgt automatisch zu einem festen Zeitpunkt, z. B. am 1. oder 15. jedes Monats.
Mit einem ETF-Sparplan investierst du regelmäßig einen festen Betrag in einen ausgewählten ETF, automatisch und schon ab kleinen Summen. So baust du langfristig Vermögen auf, ohne viel deiner Zeit zu investieren. In diesem Ratgeber erklären wir ganz einfach, was ein ETF-Sparplan genau ist, wie er funktioniert und worauf du achten solltest.
Ein ETF-Sparplan ist eine Möglichkeit, regelmäßig einen festen Betrag in einen oder mehrere börsengehandelte Indexfonds (ETFs) zu investieren – ganz ohne aktives Eingreifen.
Mit jedem Beitrag kaufst du Anteile an einem ETF, der einen bestimmten Index nachbildet. So profitierst du langfristig von der Wertentwicklung des Marktes und dem Cost-Average Effekt, ohne regelmäßig selbst einzelne Aktien auswählen zu müssen.
ETF-Sparpläne gelten als besonders zugänglich und kosteneffizient. Schon mit kleinen Beträgen kannst du automatisiert und breit gestreut investieren. Das macht sie zu einer transparenten Lösung für alle, die langfristig und planbar Vermögen aufbauen möchten.
Einmal eingerichtet, läuft der Sparplan automatisch weiter – lässt sich aber jederzeit anpassen, pausieren oder beenden. So kannst du auf Veränderungen in deiner finanziellen Situation reagieren.
Ein ETF-Sparplan ist eine einfache und flexible Möglichkeit, regelmäßig in einen börsengehandelten Fonds – also einen ETF – zu investieren. Im Vergleich zu klassischen Fonds, die meist aktiv gemanagt werden, folgt ein ETF in der Regel passiv einem Index und ist dadurch meist günstiger und transparenter. Bei einem ETF-Sparplan wird ein fester Sparbetrag, häufig monatlich, automatisch von deinem Konto abgebucht und in Anteile eines ausgewählten ETFs investiert. Auf diese Weise erfolgt der Vermögensaufbau schrittweise und ohne aktives Eingreifen.
Ein ETF (Exchange Traded Fund) bildet einen bestimmten Index nach – zum Beispiel den FTSE All-World – und ermöglicht dadurch eine breite Streuung des investierten Geldes auf viele einzelne Aktien oder andere Wertpapiere. Mit einem ETF-Sparplan erfolgt diese Diversifikation automatisch. Wer regelmäßig kleinere Beträge investiert, kauft immer zum aktuellen Preis und muss sich keine Gedanken über den besten Einstiegszeitpunkt für die Geldanlage machen. So können Kursschwankungen im Zeitverlauf ausgeglichen werden – man spricht hier vom Durchschnittskosteneffekt, der sich langfristig auf die Wertentwicklung auswirken kann.
Ein ETF-Sparplan basiert auf einem einfachen Prinzip: In regelmäßigen Abständen – meist monatlich – wird ein vorher festgelegter Betrag automatisch in einen oder mehrere ETFs investiert. Die Bank oder der Broker kauft dafür anteilig ETF-Anteile zum aktuellen Marktpreis. Dieser Prozess wiederholt sich, solange der Sparplan aktiv ist. Diese Form der Anlage erfolgt automatisiert und kann dabei helfen, über viele Jahre hinweg kontinuierlich Vermögen aufzubauen.
Die wichtigsten Merkmale im Überblick:
Meist monatlich, manche Broker bieten aber auch andere Intervalle an. Der Kauf der ETF-Anteile erfolgt automatisch zu einem festen Zeitpunkt, z. B. am 1. oder 15. jedes Monats.
Viele Anbieter ermöglichen den Einstieg bereits ab 25 oder 50 Euro pro Monat. So kannst du auch mit kleinen Beträgen in den Vermögensaufbau starten.
Du entscheidest dich für einen oder mehrere ETFs, z. B. den Vanguard FTSE All-World UCITS ETF. Jeder dieser Indexfonds bildet einen bestimmten Markt oder Marktbereich ab und bestimmt damit die Streuung und Ausrichtung deiner Anlage. Du kannst auch mehrere ETFs besparen, indem du mehrere einzelne Sparpläne aufsetzt.
Am gewählten Termin wird der Sparbetrag automatisch vom Referenzkonto abgebucht. Anschließend werden ETF-Anteile zum aktuellen Kurs erworben – auch Bruchstücke von Anteilen sind möglich.
Für die Einrichtung eines Sparplans benötigst du ein Depot bei einer Bank oder einem Online-Broker. Dort werden die gekauften ETF-Anteile verwahrt.
Neben den üblichen Produktkosten (z. B. laufende Kosten des ETFs) können abhängig vom Anbieter zusätzliche Gebühren anfallen, etwa für den Ausführungsvorgang. Viele Plattformen bieten jedoch ausgewählte ETF-Sparpläne auch gebührenfrei an.
Einmal eingerichtet, läuft der ETF-Sparplan automatisch weiter, bis du ihn änderst, pausierst oder kündigst. Anpassungen wie z. B. Sparrate ändern, ETF wechseln oder den Ausführungstermin anpassen, sind in der Regel jederzeit möglich.
Wie jede Form der Geldanlage bringt auch ein ETF-Sparplan bestimmte Vorteile und mögliche Nachteile mit sich. Ein Vergleich mit anderen Anlageformen – wie zum Beispiel einem klassischen Sparbuch oder einer Einmalanlage – kann helfen, die passende Lösung für die eigenen Ziele zu finden. Für viele Anlegerinnen und Anleger ist besonders die Kombination aus Regelmäßigkeit, Flexibilität und geringen Einstiegshürden attraktiv. Gleichzeitig sollten aber auch mögliche Risiken wie Kursschwankungen berücksichtigt werden.
Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten Merkmale eines ETF-Sparplans – mit Blick auf Chancen und Herausforderungen:
Typische Währungsabkürzungen und ihre Bedeutung:
Vorteile | Nachteile |
Einfacher Einstieg – Viele Anbieter ermöglichen Sparpläne bereits ab 25 Euro im Monat. | Marktschwankungen – Die Kurse von ETFs unterliegen wie alle Wertpapiere Kursschwankungen. |
Automatisierung – Einmal eingerichtet, läuft der Sparplan automatisch weiter. | ETF-Käufe erfolgen zu festen Terminen – aktuelle Marktbedingungen werden dabei nicht berücksichtigt. |
Diversifikation durch ETFs – Bereits mit kleinen Beträgen investierst du breit gestreut. | Kosten können variieren – Je nach Anbieter fallen ggf. Ausführungsgebühren an. |
Durchschnittskosteneffekt – Bei regelmäßigen Käufen wird zu unterschiedlichen Kursen investiert, wodurch man sich keine Gedanken über den richtigen Einstiegszeitpunkt machen muss. | Einmalanlage kann renditestärker sein – Laut Studien liegt eine sofortige Investition häufig vorne, wenn ein größerer Geldbetrag bereits verfügbar ist. Denn der nicht investierte Teil deines Geldes erzielt vorerst keine Rendite. |
Psychologische Sicherheit – Regelmäßiges Investieren hilft dabei, Emotionen aus der Geldanlage herauszuhalten – selbst in volatilen Marktphasen. | Langer Atem nötig – Zwar können Anleger jederzeit auf ihre ETF-Anteile zugreifen und diese wieder verkaufen. Aufgrund der am Markt üblichen Kursschwankungen sollten Anleger aber je nach Strategie einen mehrjährigen Anlagehorizont mitbringen. |
Einen ETF-Sparplan einzurichten ist einfacher, als viele denken. Möglich ist das schon in wenigen Schritten. Du bestimmst dabei, wo du investierst, wie viel du anlegen möchtest und in welchen ETF. Hier zeigen wir dir, wie du dabei vorgehst – von der Auswahl des Anbieters bis zur ersten Ausführung deines Sparplans.
Wähle einen Broker oder eine Bank, die ETF-Sparpläne anbietet. Achte dabei auf wichtige Kriterien wie Gebühren, Handhabung, Depotführung und die Auswahl an ETFs. Viele Anbieter bieten bestimmte ETFs gebührenfrei im Sparplan an.
Für den Kauf von ETFs brauchst du ein Wertpapierdepot. Das ist das Konto, auf dem deine ETF-Anteile verwahrt werden. Die Depoteröffnung erfolgt in der Regel online und dauert nur wenige Minuten.
Nun entscheidest du dich für einen oder mehrere passende Indexfonds – zum Beispiel einen global aufgestellten ETF wie den Vanguard FTSE All-World UCITS ETF . Solche Fonds bündeln viele einzelne Wertpapiere und ermöglichen es dir, mit nur einem Produkt in ganze Märkte zu investieren. Der ETF sollte zu deinem Anlageziel und Risikoprofil passen.
Bestimme, wie viel Geld du regelmäßig investieren möchtest. Die monatliche Sparrate kann je nach Anbieter bereits bei 25 Euro beginnen. Du kannst den Sparbetrag auch jederzeit anpassen oder pausieren.
Wähle den Ausführungstermin und bestätige deinen ETF-Sparplan. Ab jetzt wird der gewählte Betrag automatisch investiert – monatlich, vierteljährlich oder in einem anderen gewählten Intervall. Die gekauften Anteile werden in deinem Depot verbucht.
Ein ETF-Sparplan ist ein Werkzeug. Wie sinnvoll er eingesetzt werden kann, hängt stark von der persönlichen Anlagestrategie ab. Wer regelmäßig investiert, sollte sich vorab einige grundlegende Fragen stellen:
Welches Ziel verfolge ich mit meiner Geldanlage?
Wie lange plane ich zu investieren?
Und wie viel Risiko kann ich in dieser Zeit tragen? Denn bei der Geldanlage gehen größere Renditechancen in der Regel mit größeren Risiken einher.
Diese Überlegungen helfen bei der Auswahl geeigneter ETFs und bei der Festlegung eines passenden Sparbetrags. Ein breit gestreuter ETF – etwa auf einen globalen Index – trägt zur Risikostreuung bei. Gleichzeitig lässt sich der Sparplan flexibel an die eigene finanzielle Situation anpassen. Auch der langfristige Anlagehorizont spielt eine wichtige Rolle: Über mehrere Jahre hinweg gleichen sich Kursschwankungen oft besser aus als bei kurzfristigen Investitionen.
Ein klar definiertes Ziel, eine passende Balance im Depot und eine konsequente Umsetzung der gewählten Strategie – unabhängig von kurzfristigen Marktbewegungen – können dafür sorgen, dass dich der ETF-Sparplan deinen finanziellen Zielen näher bringt.
Bei Vanguard bieten wir eine Auswahl an ETFs und Indexfonds an, die verschiedene Märkte und Regionen abbilden – darunter globale Indizes wie den FTSE All-World. Alle unsere Produkte sind physisch replizierend, breit diversifiziert und zeichnen sich durch eine klare Kostenstruktur aus.
Unser Ansatz ist langfristig ausgerichtet: Wir setzen hauptsächlich auf passives Investieren, niedrige Gebühren und eine transparente Abbildung der jeweiligen Indizes. Diese Eigenschaften machen unsere ETFs zu möglichen Bausteinen für ETF-Sparpläne – je nach Anlageziel und Risikoprofil.
Ein ETF-Sparplan kann eine passende Lösung sein, wenn du systematisch und über einen längeren Zeitraum Vermögen aufbauen möchtest. Er eignet sich besonders für Anlegerinnen und Anleger, die regelmäßig kleinere Beträge – zum Beispiel aus dem monatlichen Einkommen – investieren möchten. Ein ETF-Sparplan kann zum Beispiel sinnvoll sein um…
für langfristige Ziele wie die Altersvorsorge Vermögen aufzubauen
auf eine größere Anschaffung hinzuarbeiten, etwa einen Immobilienkauf
Die Rendite eines ETF-Sparplans hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der gewählte Index, die Anlagedauer und die Marktentwicklung. Auf den Produktseiten kannst du die vrschiedenen
Bedenke: Vergangene Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Je länger der Sparplan läuft, desto besser können sich kurzfristige Kursschwankungen ausgleichen. Das reduziert das Risiko, zum falschen Zeitpunkt einzusteigen.
Ein ETF-Sparplan lohnt sich vor allem für Menschen, die langfristig investieren und regelmäßig kleinere Beträge zur Seite legen möchten. Besonders bei Zielen wie der Altersvorsorge oder dem Vermögensaufbau bietet er eine einfache Möglichkeit, sich diesen Schritt für Schritt zu nähern. Durch die automatische Ausführung des Sparplans und die breite Streuung von ETFs über viele Wertpapiere können Anleger von langfristigen Marktentwicklungen zu profitieren – und auch bei kurzfristigen Risiken und Marktschwankungen am Ball bleiben.
Ja, auch mit einem ETF-Sparplan ist ein Verlust nicht ausgeschlossen. Wie jede Geldanlage in Aktien oder andere Wertpapiere unterliegt auch ein Sparplan den Schwankungen des Marktes. Die Kurse können zwischenzeitlich fallen – vor allem in wirtschaftlich unsicheren Phasen oder bei abrupten Marktveränderungen. Mögliche Gründe für Verluste könnten sein:
Kursschwankungen an den Märkten
Kürzere Anlagedauer, dadurch kein Ausgleich über die Zeit
Investition in einen sehr eng gefassten oder risikoreichen Index
Falsche Einschätzung der eigenen Risikotoleranz
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